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Autor/inHufer, Klaus-Peter
Titel"Nicht flüchten, sondern standhalten".
Rechtsextreme Störungen und Reaktionsmöglichkeiten in Veranstaltungen der politischen Bildung.
Gefälligkeitsübersetzung: "Don't flee, stand firm". Extreme right-wing disturbances and reaction possibilities in political education events.
QuelleAus: Glaser, Stefan (Hrsg.); Pfeiffer, Thomas (Hrsg.): Erlebniswelt Rechtsextremismus. Menschenverachtung mit Unterhaltungswert; Hintergründe, Methoden, Praxis der Prävention. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2007) S. 128-142Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89974-359-3
SchlagwörterNeonazismus; Politische Bildung; Erwachsenenbildung; Volkshochschule; Deutschland
AbstractDas von Heitmeyer jährlich mit Zahlen belegte "Syndrom Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" kommt bei Älteren ausgeprägter vor als bei Jüngeren. Dies belegen auch Erfahrungen des Verfassers bei politischen Bildungsveranstaltungen an der Volkshochschule zum Thema Nationalsozialismus, die häufig systematisch von Rechtsradikalen gestört werden. Für den Umgang mit solchen Störern empfiehlt der Verfasser entschiedenes Auftreten. Als entscheidend für die Qualität politischer Bildung sieht er das Festhalten an einem kritischen Aufklärungsanspruch, an dem sich auch eine neue Lernkultur orientieren muss. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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