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Autor/inn/enWerwatz, Axel; Belitz, Heike; Clemens, Marius; Kirn, Tanja; Schmidt-Ehmcke, Jens; Schneider, Stephanie
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelInnovationsindikator Deutschland 2007.
Gefälligkeitsübersetzung: Innovation indicator for Germany in 2007.
QuelleBerlin (2007), XVI, 335 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDIW Berlin: Politikberatung kompakt. 33
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1614-6921
ISBN978-3-938762-24-0
SchlagwörterBildung; Forschung; Forschung und Entwicklung; Leistungsfähigkeit; Verhalten; Indikator; Entwicklungsland; Finanzierung; Kleine und mittlere Unternehmen; Nachfrage; Unternehmen; Unternehmensgründung; Volkswirtschaft; Wettbewerb; Wettbewerbsfähigkeit; Internationaler Vergleich; Bestandsaufnahme; Entwicklung; Innovation; Innovationsfähigkeit; Produktion; Regulation; Vernetzung; Akteur; Bürger; Asien; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Irland; Italien; Japan; Kanada; Niederlande; Nordamerika; Ostasien; Schweden; Schweiz; Spanien; USA; Österreich
Abstract"Mit dem 'Innovationsindikator Deutschland' wird das Ziel verfolgt, die Innovationsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich jährlich zu erfassen, zu bewerten und für eine breite Öffentlichkeit verständlich darzustellen. Um diesem Ziel gerecht zu werden, hat das DIW Berlin in diesem Jahr bereits zum dritten Mal im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung und des BDI einen Gesamtindikator der Innovationsfähigkeit und zehn Subindikatoren zu den wichtigen Teilbereichen des Innovationssystems und seiner Hauptakteure gebildet. Unter der 'Innovationsfähigkeit' eines Landes wird dabei die Fähigkeit seiner Menschen und vor allem seiner Unternehmen verstanden, beständig Innovationen hervorzubringen. Es wird somit nicht nur erfasst, ob es einem Land heute gelingt, neues Wissen zu schaffen und dieses in neue, marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, sondern auch wie gut ein Land aufgestellt ist, um in Zukunft einen kontinuierlichen Strom von Innovationen zu erzeugen. Für ein hoch entwickeltes Land wie Deutschland ist dies von herausragender Bedeutung für die nachhaltige Schaffung von Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand. Die wichtigsten Ergebnisse und Implikationen des 'Innovationsindikators Deutschland' (IDE) sind in den folgenden Abschnitten beschrieben. Die Fähigkeit der Menschen und Unternehmen in Deutschland Innovationen hervorzubringen, d.h. neues Wissen zu schaffen und dieses in neue, marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, ist nicht direkt messbar. Daher wird auf eine Vielzahl von Einzelindikatoren zur Innovationsfähigkeit zurückgegriffen. Diese werden für Deutschland und sechzehn andere hoch entwickelte Wettbewerberländer (Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Korea, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien und die USA) erfasst und in mehreren Aggregationsschritten schließlich zu einem Gesamtindikator zusammengefasst. Dieser breite Ansatz erlaubt mit seiner Zuspitzung zum 'Innovationsindikator' Deutschland" zum einen die Gesamtbewertung der Innovationsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich. Die Differenzierung in Akteurs und Systemkomponenten ermöglicht zum anderen eine klare Zuordnung der Beiträge einzelner Teilbereiche und Akteure zum Gesamtergebnis. Auf diese Weise lässt sich eine 'Innovationsbilanz' für Deutschland ableiten, die seine Stärken und Schwächen relativ zu den Vergleichsländern auf den Punkt bringt. Dieses Konzept ist die Basis, um die beiden wichtigsten Ziele des Projekts zu erreichen: der Komplexität von Innovationen und von Innovationsfähigkeit methodisch gerecht zu werden und gleichzeitig für eine breite Öffentlichkeit verständliche Ergebnisse abzuleiten und darzustellen." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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