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Autor/inMeulemann, Heinrich
InstitutionMax-Planck-Institut für Bildungsforschung
TitelWortbedeutungsverständnis und Wortbedeutungsexplikation.
Eine empirische Analyse zweier Aspekte des Sprachverhaltens und ihrer sozialen Determinanten im Rahmen der Theorie der linguistischen Codes. T. 1 u. 2.
Gefälligkeitsübersetzung: Understanding and explication of the meaning of words. An empirical analysis of two aspects of language behavior and their social determinants within the framework of the theory of linguistic codes. Parts 1 and 2.
QuelleBerlin (1976), XI, 785 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Frankfurt am Main, Univ., Diss., 1974.
ReiheMaterialien aus der Bildungsforschung. 4
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN0173-3842
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Sozialer Faktor; Soziales Milieu; Begriff; Kognitive Entwicklung; Kind; Soziolinguistik; Sprachgebrauch; Sprachverhalten; Wortschatz; Determinante; Soziologie; Bedeutung; Hochschulschrift; Theorie; Unterschicht; Deutschland
AbstractIn der folgenden Arbeit werden Hypothesen aus einem begrenzten Bereich einer soziologischen Theorie, der Theorie der linguistischen Kodes von Bernstein, überprüft. Bevor die Ergebnisse dargestellt werden können, werden im ersten Kapitel der breitere soziologische und sozialpolitische Bezugsrahmen, in dem die Theorie Bernstein verstanden sein will, angedeutet sowie die spezifische Beschränkung der Untersuchung auf den Bereich des Wortschatzes innerhalb der Theorie Bernsteins begründet und in ihren Konsequenzen analysiert. Der empirische Teil stellt ein Experiment dar, dass unter zwei Aspekten die zuvor theoretisch begründeten Hypothesen prüfen soll: Inwieweit Kinder, die über ein gleich großes Repertoire an Konzepten verfügen, sich dennoch schichtspezifisch in der sprachlichen Explikation unterscheiden. Zehnjährige Kinder aus unterschiedlichen sozialen Milieus erhielten einen standardisierten multiple-choice Wortschatztest, der das konzeptuelle Verständnis der Worte messen sollte. Im zweiten Teil des Experiments soll überprüft werden, wie der aktive Sprachgebrauch in der sozialen Kommunikation die kognitive Entwicklung der Unterschichtskinder beeinflußt. (FR2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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