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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGrau, Alexander
TitelEmpathie - die kurze Geschichte eines großen Gefühls.
QuelleIn: TV-Diskurs, 12 (2008) 1, S. 30-35Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439
SchlagwörterGesellschaft; Empathie; Medien; Literatur; Ethik; Moral; Wertevermittlung; Religion; Diskurs; Entwurf; Gutachten; Perspektive; Studie; Theorie; Deutschland
AbstractDer Autor schildert die Entwicklung des Begriffs "Empathie" seit Aristoteles und Platon und erläutert die unterschiedlichen Definitionen einzelner Philosophen. So geht bespielsweise schon Aristoteles auf den Aspekt der Identifikation ein, der im Jugendmedienschutz im Zusammenhang mit der Wirkung von Medien/ Filmen diskutiert wird. Ebenso wurden die Aspekte der räumlichen und sozialen Distanz bereits von Aristoteles benannt. Diderot hat u.a. den Begriff der "Ästhetik" präzisiert, indem er die identifikatorische Rezeption, also die direkte Identifikation des Zuschauers oder Lesers, die ein Mitfühlen mit der von dem Schauspieler dargestellten Figur oder der imaginierten Romanfigur ermöglicht, in die Diskussion bringt. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2008/3
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