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Autor/inKlein, Viktor
TitelDie ukrainische Energiewirtschaft 21 Jahre nach Tschernobyl.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 59 (2007) 12, S. 20-27Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterGesellschaft; Transfer; Sachinformation; Gas; Steinkohle; Geografie; Energieverbrauch; Energieversorgung; Erdgas; Erdöl; Kernkraftwerk; Reaktor; Energie; Energieressource; Energieverwendung; Stromerzeugung; Energiepolitik; Interessenpolitik; Protestbewegung; Soziale Auswirkung; Unabhängigkeitserklärung; Umweltkatastrophe; Ökologie; Unfall; Energiewirtschaft; Import; Privathaushalt; Stahlindustrie; Strukturwandel; Ökonomie; Interessenkonflikt; Pipeline; Osteuropa; Russland; Sowjetunion; Tschernobyl; Ukraine
AbstractDer vorliegende Beitrag beschreibt die energiewirtschaftlichen Probleme in der Ukraine, welche weltweit den zweithöchsten gesamtgesellschaftlichen Primärenergieverbrauch aufweist und sich durch eine äußerst geringe Effizienz der Energienutzung auszeichnet. Aufgrund der Abhängigkeit von teuren Energieimporten aus den GUS-Ländern, des zunehmenden Schwunds der Monopolstellung als Transitland für Erdgas und Erdöl aus Russland und dem damit einhergehenden Wegfall der preislichen Vergünstigungen für Importe, der Krise im Kohlebergbau und des Rückgangs der Energieproduktion sowie der unzureichenden landeseigenen Energiereserven ist mit einer weiteren Verschärfung der Probleme zu rechnen. Um diese zu lösen, setzt die Ukraine nicht auf die Reduzierung der Energieintensität auf ein international vergleichbares Niveau, sondern auf den Ausbau der Kernkraftkapazitäten. Die Kernkraft ist 21 Jahre nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl immer noch das Mittel der Wahl, um die mächtige Stahlindustrie und die privaten Endverbraucher zu versorgen. (Weiterführende Informationen können u.a. durch Internetportale erhalten werden.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/3
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