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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStawitz, Holger Christoph; Rumann, Stefan; Fleischer, Jens; Wirth, Joachim
TitelAnalyse von Naturwissenschaften- und Problemlöse-Aufgaben bei PISA 2003.
QuelleAus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Essen 2007. Münster: Lit (2008) S. 407-409Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 28; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2007
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-1059-7
SchlagwörterKognitive Kompetenz; Kognitiver Prozess; Problemlösen; Didaktik; Aufgabenanalyse; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physik; Kompetenzentwicklung; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractProblemlösen stellt in fachlichen und fächerübergreifenden Domänen eine zentrale Fähigkeit dar. Daher wird fächerübergreifendes Problemlösen in PISA 2003 als eigenständiger Bereich erfasst. Hierbei schneiden deutsche Schülerinnen und Schüler vergleichsweise gut ab (oberes Drittel), während ihre Testergebnisse in den Naturwissenschaften nur im mittleren Leistungsbereich liegen. Hieraus lässt sich vermuten, dass die Lernenden ihr kognitives Potential beim fächerübergreifenden Problemlösen besser auszuschöpfen vermögen, als dies bei den naturwissenschaftlichen Testaufgaben der Fall ist. An Hand einer kategoriengeleiteten Aufgabenanalyse sollen die charakteristischen Merkmale der fächerübergreifenden Problemlöse-Aufgaben herausgearbeitet und anschließend hieraus fachspezifische Problemlöse-Aufgaben entwickelt werden. Die neu entwickelten Aufgaben werden dann gemeinsam mit den vorhandenen fachüberübergreifenden Problemlöseaufgaben und Naturwissenschaftsaufgaben getestet. Die Arbeit soll somit einen Beitrag zur Aufklärung der fachspezifischen Problemlösekompetenz leisten.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2008/2
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