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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBoehnke, Klaus; Münch, Thomas
Sonst. PersonenHoffmann, Dagmar (Mitarb.)
TitelJugendsozialisation und Medien.
QuelleLengerich u.a.: Pabst (2005), 299 S.Verfügbarkeit 
ReiheDFG-Forschergruppe Neue Medien im Alltag. 5
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 275-295
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89967-245-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Sozialisation; Jugend; Fernsehen; Hörfunk; Medien; Mediennutzung; Medienverhalten; Nutzerverhalten; Rundfunk; Musik; Jugendkultur; Entwicklung; Typologie; Internet; Jugendlicher
AbstractDas Jugendalter ist eine Lebensphase, in der junge Menschen eine Vielzahl von Entwicklungsaufgaben zu bewältigen haben, sie müssen mit körperlichem Wandel fertig werden, müssen sich sukzessive von den Eltern ablösen, eine Auseinandersetzung mit der Berufsfindung steht an, ein politischer Standpunkt sollte gewonnen werden und ein eigener Lebensstil gefunden. Die im vorliegenden Band berichteten zwei Studien sind der Frage nachgegangen, ob Medien für Jugendliche die Funktion von Entwicklungshelfern übernehmen, wobei Radio, Musikfernsehen und Internet im Zentrum des Interesses standen. Befunde zum Hörfunk sind eindeutig. Für jüngere Jugendliche ist das Radio ein Medium, das beim Erwachsenwerden hilft; Jugendliche reduzieren qua Radio den Stress, den jugendtypische Entwicklungsaufgaben für viele mit sich bringen. Beim Musikfernsehen deuten die Ergebnisse in eine ähnliche Richtung, sind aber weniger eindeutig. Ganz anders beim Internet: Hier finden offensichtlich Selektionsprozesse statt. Das Internet ist eher ein Medium für Jugendliche, die wesentliche Entwicklungsschritte schon gemacht haben, jedenfalls keinen erheblichen Entwicklungsdruck verspüren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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