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Autor/inPaakkunainen, Kari
TitelGlobal openness or fundamentalism?
Baltic youth in the internet.
Gefälligkeitsübersetzung: Globale Offenheit oder Fundamentalismus? Baltische Jugend im Internet.
QuelleAus: Schartau, Mai-Brith (Hrsg.); Berglund, Sten (Hrsg.); Henningsen, Bernd (Hrsg.): Political culture. Values and identities in the Baltic Sea Region. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2007) S. 23-55Verfügbarkeit 
ReiheThe Baltic Sea Region. Northern Dimensions - European Perspectives. 8
BeigabenTabellen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8305-1260-8
SchlagwörterKultur; Identitätsbildung; Kommunikation; Kommunikationsverhalten; Soziale Beziehung; Virtuelle Gemeinschaft; Computerunterstütztes Verfahren; Europäische Integration; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Politische Kommunikation; Politische Willensbildung; Populismus; Fundamentalismus; Globalisierung; Universalismus; Internet; Jugendlicher; Baltikum; Dänemark; Estland; Finnland; Russland; Schweden; Sowjetunion
AbstractDer Beitrag zum europäischen Integrationsprozess und seinem Einfluss auf die post-kommunistischen Gesellschaften in der Ostseeregion untersucht in einer Vergleichsstudie die Nutzung des Internets und damit die Kommunikationskultur unter Jugendlichen in Dänemark (Kopenhagen), Schweden (Stockholm), Estland (Tallin), Russland (St. Petersburg) und Finnland (Helsinki). Die Ergebnisse, die auf einer Befragung von 1219 Jugendlichen von 2003 basieren, umfassen folgende Aspekte: (1) Häufigkeit und Art und Weise der Internetnutzung, (2) die digitale Kreativität, (3) die internationale Reichweite der Kontakte, (4) die politische Kommunikation, (5) die Herausbildung regionaler Identitäten, (6) die Erwartungen gegenüber dem Internet, (7) Internet-Kontakte bzw. die Bildung virtueller Gemeinschaften sowie (8) den Anteil des Internets bei der politischen und kulturellen Wissensbildung. Die Studie macht deutlich, dass die Jugend in den untersuchten baltischen Städten regen Gebrauch vom Internet und seinen Kommunikationsmöglichkeiten machen. Dabei offenbaren sich vor allem veränderte kulturelle Identitäten hin zu Flexibilität und Universalismus, aber auch populistische und fundamentalistische Merkmale sind zu beobachten. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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