Sagenhaftes altindianisches menschliches Wesen.

Autor/in	Stuetz, Werner H.
Titel	Sagenhaftes altindianisches menschliches Wesen.
Quelle	In: Lehrer-Journal. Sonderschulmagazin, 10 (1988) 10, S. 31Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0930-696X
Schlagwörter	Feinmotorik; Übung; Unterrichtsplanung; Unterrichtsmaterial; Prägung; Bild; Bildende Kunst; Kunst; Visuelle Kommunikation; Ästhetische Bildung; Metallfolie; Sonderschule; Lernbehinderter
Abstract	Die Schueler sollen ein flaechenfuellendes Zeichen fuer eine altindianische Gottheit finden mittels Druecken/ Praegen in Metallfolie und somit ein Relief herstellen. Werkmittel sind: Praegefolie und Skizzenpapier DIN A4 und Abfallteile zum Erproben, alte Zeitungen. Medien sind Kunstpostkarten altindianischer Goetter und Abbildungen von Kunstwerken zum Thema: "Ferne Voelker Fruehe Zeiten" aus dem Lindenmuseum in Stuttgart. Die Schueler sollen spezifische Gestaltmerkmale und Ausdrucksqualitaeten einer uebermenschlichen Figur, einer altindianischen Gottheit, erkennen und in einer Praegearbeit darstellen koennen. (Als interessante Einfuehrung kann ein Museumsbesuch dienen.) Diese halbplastische Darstellung hat gegenueber einer zeichnerisch-flaechigen den Vorteil, dass durch die Oberflaechenstruktur ein lebhaftes Spiel von Licht und Schatten entsteht und zum Finden typischer Gestaltmerkmale anregt und zum anderen fuehrt die Technik des Drueckens dazu, grafische Spuren energisch und unwiderruflich auszufuehren. Ueber allgemeine Erfahrungen mit diesem bildnerischen Problem wird berichtet. Das Thema hat faecheruebergreifenden Charakter. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Praegen von duennen Metallfolien zum Relief ueber eine altindianische Gottheit.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)