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Autor/inn/enLandmann, Meike; Schmitz, Bernhard
TitelNutzen und Grenzen standardisierter Selbstregulationstagebücher.
Paralleltitel: Potentials and limitations of standardised self-regulation diaries.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 21 (2007) 2, S. 138-156Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Tagebuch; Problemlösen; Selbsteinschätzung; Selbstreflexion; Verhalten; Auswertung; Frau; Schüler; Feedback; Lernprozess; Datenanalyse; Berufsziel; Instruktion; Deutschland
AbstractIm Sinne eines Reaktivitätseffektes unterstützt Self-Monitoring die Veränderung eines beobachteten Verhaltens in die gewünschte Richtung. Standardisierte Tagebücher bieten die Möglichkeit Self-Monitoring, also die Beobachtung und ggf. Aufzeichnung des eigenen Verhaltens, gezielt zu fördern. In diesem Beitrag werden sowohl die Möglichkeiten als auch die Grenzen standardisierter Selbstregulationstagebücher besprochen. Zur Verdeutlichung der Wirksamkeit werden exemplarisch zwei Studien vorgestellt, in denen das alleinige Bearbeiten von Tagebüchern evaluiert wurde. Im ersten Fall handelt es sich um eine Intervention zur Förderung von Selbstregulation und Problemlösen bei Schülern der achten Klasse, im zweiten Fall wurden Personen in Situationen beruflicher Neuorientierung Selbstregulationsstrategien vermittelt. Dem Nutzen standardisierter Selbstregulationstagebücher werden mögliche Grenzen oder Kontraindikationen gegenübergestellt. Auf der Ebene der Datenanalyse wird auf zeitreihenanalytische Möglichkeiten von Prozessdaten eingegangen. Abschließend werden offene Forschungsfragen und mögliche Forschungsschritte diskutiert. (DIPF/Orig.).

Self-monitoring processes, defined as the observation and registration of one's own behaviour, support desirable changes of behaviour in the sense of reactivity effects. For the support of self-monitoring standardised diaries are useful. In this article, potentials as well as limitations of standardised self-regulation diaries will be discussed. To illustrate their effectiveness the results of two studies will be reported. In these studies the solely use of standardised diaries was evaluated. The first study aimed at the improvement of self-regulation skills and problem solving competencies of 8th grade students. The second study dealt with the training of self-regulation strategies for women in situations of professional reorientation. Firstly, the use of standardised self-regulation diaries will be reported. Secondly, the critical aspects of these instruments will be described. Furthermore, regarding data analysis, the potential of time series analyses will be illustrated. Finally, further research questions with respect to the functionality of standardised self-regulation diaries will be discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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