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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAntonietti, Jean-Philippe; Berweger, Simone; Biedermann, Horst; Brühwiler, Christian; Guignard, Ninon; Holzer, Thomas; Mariotta, Myrta; Moreau, Jean; Moser, Urs; Nicoli, Manuela; Nidegger, Christian; Ramseier, Erich; Zahner Rossier, Claudia
Sonst. PersonenZahner Rossier, Claudia (Hrsg.)
InstitutionSchweiz / Bundesamt für Statistik
TitelPISA 2003: Kompetenzen für die Zukunft. Zweiter nationaler Bericht.
Titel in anderen Sprachen: PISA 2003. Compétences pour l'avenir. Deuxième rapport national.; PISA 2003. Competenze per il futuro. Secondo rapporto nazionale.
QuelleNeuchâtel u.a.: BFS (2005), 162 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildungsmonitoring Schweiz
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 153 - 159
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-303-15345-0
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Einstellung (Psy); Problemlösen; Selbstkonzept; Soziale Herkunft; Computernutzung; Digitale Medien; Medienkompetenz; Schüler; Schülerleistung; Lesen; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; Migration; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment); Liechtenstein; Schweiz
AbstractPISA 2003 erlaubt der Schweiz, die Kompetenzen der Jugendlichen in Mathematik, Lesen, Naturwissenschaften und in der Problemlösefähigkeit nicht nur international sondern dank Zusatzstichproben auch regional und kantonal zu vergleichen. In der vorliegenden Publikation werden die Resultate von mehreren Kantonen und vom Fürstentum Liechtenstein einander gegenübergestellt. Dabei stehen die mathematischen Kompetenzen im Mittelpunkt. Neben der sozialen Herkunft und dem Migrationshintergrund sind auch Aspekte des Lernens und der Einstellung gegenüber einem Fachbereich zentrale Erklärungsfaktoren für die Leistungsunterschiede. Es wird ausserdem diskutiert, welche Bedeutung die kantonalen Schulmodelle für die individuellen Leistungen haben. Ein separates Kapitel widmet sich der Vertrautheit im Umgang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien und dem Zusammenhang zwischen der Computernutzung und den PISA-Leistungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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