Medienhandeln Jugendlicher. Mediennutzung und Medienkompetenz. Bielefelder Medienkompetenzmodell. 1. Aufl.

Autor/inn/en	Treumann, Klaus Peter; Meister, Dorothee M.; Sander, Uwe; Burkatzki, Eckhard; Hagedorn, Jörg; Kämmerer, Manuela; Strotmann, Mareike; Wegener, Claudia
Titel	Medienhandeln Jugendlicher. Mediennutzung und Medienkompetenz. Bielefelder Medienkompetenzmodell. 1. Aufl. Gefälligkeitsübersetzung: Media actions of adolescents. Utilization of media and media skills. Bielefeld Media Skills Model.
Quelle	Wiesbaden: VS, Verl. f. Sozialwiss. (2007), 808 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 681 - 700
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-15293-9; 978-3-531-15293-6
DOI	10.1007/978-3-531-90509-9
Schlagwörter	Datenerhebungstechnik; Fragebogenerhebung; Uses-and-Gratifications-Ansatz; Wissenskluft; Rezeption; Soziale Herkunft; Jugendforschung; Familie; Computernutzung; Digitale Medien; Fernsehen; Hörfunk; Medienalltagsforschung; Medienbesitz; Medienkompetenz; Medienkritik; Medienkunde; Mediennutzung; Medienpräferenz; Medientheorie; Zeitschrift; Zeitung; Schule; Computer; Interaktive Medien; Heuristik; Freizeitverhalten; Buch; Mobiles Gerät; Internet; Jugendlicher
Abstract	Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zugänglichen Medien. Die Panoramastudie des M4-Forschungsteams weist allerdings prägnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jährigen nach. Mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept. Sie basiert auf einer neuartigen triangulativen Verknüpfung von Daten einer Fragebogenerhebung an über 3000 Heranwachsende mit Informationen aus qualitativen Leitfadeninterviews mit prototypischen Jugendlichen sowie Gruppendiskussionen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/4