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Autor/inMerl, Stephan
TitelKonsum in der Sowjetunion: Element der Systemstabilisierung?
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 58 (2007) 9, S. 519-536Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterGeschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Diktatur; Konsum; Planwirtschaft; Geschichtswissenschaft; 20. Jahrhundert; Diskussion; Mangel; Sowjetunion
AbstractDer Beitrag untersucht, wieso die Sowjetunion aus dem Mangel an Konsumgütern dennoch Stabilität und Legitimation beziehen konnte. Dazu werden die propagandistische Inszenierung des Konsums und Kommunikationsformen zwischen Regime und Bevölkerung betrachtet. Das Prinzip des freien Handels schob genauso wie das Wahlsystem seit Mitte der 30er Jahre die Schuld an Versorgungsmängeln auf die lokalen Organe. Erörtert werden die grundsätzlichen Probleme des Konsums in der Kommandowirtschaft, sein letztlich exklusiver Charakter unter Stalin, das Greifen des Konsummodells am Beispiel von Aufschriften auf Wahlzetteln und die Probleme bei der Vertretung von Verbraucherinteressen beim Übergang zum Massenkonsum nach Stalins Tod. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/1
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