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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es werden didaktisch-methodische Moeglichkeiten der kreativen Maerchenaneignung diskutiert und aufgezeigt. Dazu werden einleitend Probleme der Maerchenrezeption seit den sechziger Jahren eroertert unter besonderer Beruecksichtigung psychologischer und gesellschaftskritischer Positionen. Deutlich gemacht wird hier vor allem, dass die Auseinandersetzung mit Maerchen gerade in bezug auf die Erziehung zur Kreativitaet bedeutsam ist. Deshalb werden im folgenden die gattungsspezifischen Vorzuege und Maengel des Maerchens fuer das kreative Lernen aufgezeigt. Einerseits bietet das Maerchen durch die Elemente des Phantastischen, Merkwuerdigen und Bildhaften ideale Voraussetzungen, um die Schueler spielerisch in die Wirklichkeit einzuueben, andererseits besteht auch die Gefahr, dass durch die stereotypen Grundstrukturen dieses Genres genau das Gegenteil bewirkt werden kann. Vor diesem Hintergrund werden neue Zugangsweisen zum Maerchen aufgezeigt, die gerade die Elemente des Kreativen beruecksichtigen. Dieser Katalog wird an einem Unterrichtsbeispiel verdeutlicht, bei dem Schueler, ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen, ein Maerchen selbstaendig variieren.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-8257
Seufert, K.: Erzaehl mir doch (keine) Maerchen] Moeglichkeiten e. kreativen Maerchenaneignung mit Kindern. 1988.
2177461
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