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Sonst. PersonenAner, Kirsten (Hrsg.); Karl, Fred (Hrsg.); Rosenmayr, Leopold (Hrsg.)
TitelDie neuen Alten.
Retter des Sozialen?
Gefälligkeitsübersetzung: The new old people. Saviors of society?
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 219 S.
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15230-1
DOI10.1007/978-3-531-90472-6
SchlagwörterBildung; Soziale Anerkennung; Kreativität; Problemlösen; Gerontologie; Demografischer Wandel; Wohlfahrtsstaat; Zivilgesellschaft; Theater; Ehrenamtliche Arbeit; Altern; Zeit; Diskurs; Soziales Problem; Europäische Kommission; Europäische Union; Alter Mensch; Deutschland
Abstract"Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines steigenden Reformdrucks auf den Wohlfahrtsstaat geraten in den letzten Jahren die so genannten 'Neuen Alten' als Retter des Sozialen in den Blick. Im vorliegenden Band thematisieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen das Spannungsverhältnis zwischen dieser Programmatik, den Ressourcen und dem Eigensinn älterer Menschen. Aus multidisziplinärer Perspektive und mit innovativen Ansätzen intensiver Beobachtung und Beschreibung fragen sie danach, ob und unter welchen Bedingungen die sympathische Vorstellung einer freiwilligen Einbindung älterer Menschen in die Lösung sozialer Probleme Wirklichkeit werden kann. Die Beiträge liefern sowohl eine Basis für eine diskursive Entzauberung populärer Annahmen als auch konkrete Vorschläge für eine 'Kultur der Langlebigkeit'." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Kirsten Aner, Fred Karl, Leopold Rosenmayr: "Die neuen Alten - Retter des Sozialen?" Anlass und Wandelgesellschaftlicher und gerontologischer Diskurse (13-35); Miriam Haller: Krieg, Pakt oder Komplott der Generationen? (39-53); Thomas Küpper: Leben neben der Überholspur? Alte Erwartungen an die Neuen Alten (55-65); Barbara Pichler: "Autonom Altern" - politische Strategie oder notwendige Illusion? (67-84); Ines Maria Breinbauer: Bildung im Alter (85-107); Franz Bettmer: Anerkennung, Macht, Gemeinsinn - Voraussetzungen eines neuen Altersbildes (111-126); Regine Köller: Zeit im Alter - öffentliche oder persönliche Ressource? (127-142); Ute Karl: Altentheater - ein Beitrag zur Zivilgesellschaft? (143-162); Franz Kolland: Qualität in der Altersbildung - Geragogik zwischen Bildungsorientierung und sozialer Integration (163-183); Kirsten Aner: Prekariat und Ehrenamt (185-199); Leopold Rosenmayr: Wer kann sich ändern? Über Kreativität im späten Leben (203-210).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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