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Autor/inPesce, Silvia
TitelInstruktion, Aufgabenlöseprozesse und Lernerfolg.
Eine Studie am Beispiel des Spanischen als Fremdsprache.
QuelleAus: Vollmer, Helmut J. (Hrsg.): Synergieeffekte in der Fremdsprachenforschung. Empirische Zugänge, Probleme, Ergebnisse. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2007) S. 105-120Verfügbarkeit 
ReiheKolloquium Fremdsprachenunterricht. 27
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1437-7829
ISBN3-631-56193-8; 978-3-631-56193-5
SchlagwörterEmpirische Forschung; Qualitative Forschung; Lernerfolg; Lernen; Grammatik; Sprachforschung; Fremdsprache; Spanischunterricht; Aufgabe; Instruktion
AbstractKommunikative Lernaufgaben stehen im Zentrum der 'task-based instruction'. Sie dienen bei diesem Ansatz als Anregung für die Lernerinteraktion, welche wiederum die Entwicklung der 'interlanguage' begünstigt. Das Wissen über die grammatische Form wird i.d.R. während der Bearbeitung der Lernaufgabe generiert. Der daraus resultierende Lernerfolg wird dabei nicht gemessen, weder über die Bearbeitung selbst noch über nachträgliche Sprachtests. Die Untersuchung über die in diesem Beitrag berichtet wird, ist dem 'task-based research' verpflichtet, erweitert ihn jedoch um einige wesentliche Aspekte. Im Zentrum steht bei ihr die Verbindung zwischen Instruktion, Löse- und Lernprozessen sowie dem Lernerfolg. Es wurden sechs Lernerpaare des Spanischen untersucht, die zwei Lernaufgaben bearbeitet haben, nachdem sie das explizite Wissen über die grammatische Struktur aus unterschiedlichen Quellen erfahren haben: Lehrerseitige Vermittlung oder lernerseitige Selbsterschließung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Variable der Quelle des Wissens sich je nach sprachlichem Bereich (Morphologie oder Syntax) differenzierend auswirkt und dass der Aufgabentypus eine wichtige Rolle während der Aufgabenbearbeitung spielen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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