Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Götte, Wenzel M. |
|---|---|
| Titel | Uniformierung durch Standards? - Pro und Contra. |
| Quelle | In: Erziehungskunst, 70 (2006) SH, S. 23-30 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0014-0333 |
| Schlagwörter | Bildung; Kompetenz; Bildungschance; Chancengleichheit; Autonomie; Problemlösen; Lernstandserhebung; Autonomie; Bildung; Chancengleichheit; Deutschland; Kritik; Lehrplan; Lernziel; Bildungsstandards; Schule; Schulverwaltung; Steuerung; Waldorfschule; Problemlösen; Kompetenz; Leistungsbeurteilung; Förderung; Leistungsmessung; Förderung; Schule; Schulsystem; Schulverwaltung; Waldorfschule; Leistungsbeurteilung; Sitzen bleiben; Lernziel; Lehrplan; Unterrichtsgestaltung; Steuerung; Ethische Erziehung; Kritik; Leistungsmessung; Standard; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland |
| Abstract | Der Autor differenziert in Bezug auf die PISA-Studien zwischen positiven und negativen Elementen. Positiv bewertet er beispielsweise die Bildung von Mindeststandards bei der Erlangung von Grundfähigkeiten und einem damit verbundenen Förderkonzept für schwächere Schüler, dessen Umsetzung die Qualität der einzelnen Schule widerspiegeln würde. Als problematisch bezeichnet der Autor z.B., dass vermehrte Testung dazu führen kann, dass die Unterrichtsgestaltung überwiegend nur noch auf die Tests ausgerichtet wird. Außerdem könne "die starke Betonung von Reflexion und Kognition, die in den Formulierungen der Standards und Kompetenzen sichtbar wird, [...] zu einer Entwertung des Nichttestbaren [dem Gemüt, der Moralität etc.] führen." (DIPF/av/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2007/4 |
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