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Sonst. PersonenHaider, Günter (Hrsg.)
TitelDie PISA-Studie.
Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb.
QuelleWien u.a.: Böhlau (2006), 400 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 389-397
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-205-77583-X; 978-3-205-7758-36
SchlagwörterChancengleichheit; Leistungsfähigkeit; Problemlösen; Kind; Schule; Schulsystem; Schulkultur; Schüler; Leistungsschwäche; Schülerleistung; Lernbedingungen; Motivation; Begabung; Computer; Unterricht; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; Sozioökonomische Lage; Internationaler Vergleich; Ausstattung; Belastung; Einflussfaktor; Qualität; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment); Österreich
AbstractIn den PISA-Tests in Österreich wie in Deutschland wurden die schwachen Ergebnisse der Schüler/innen zum Inbegriff der Probleme im Schulsystem: Im Vergleich der OECD- Staaten liegen die Leistungen der österreichischen Schüler/innen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften nur im Mittelfeld, weit unter den Erwartungen eines reichen und hoch entwickelten Landes. [Dieses Buch] schildert die Hintergründe der Untersuchungen zusammen mit den damit verbundenen Zielen der OECD und liefert eine Fülle an interessanten, noch nie publizierten Detailergebnissen -, verständlich dargestellt durch die beiden Wissenschafter, die seit Beginn für PISA in Österreich verantwortlich sind: Günter Haider (Leiter des Projektzentrums für Vergleichende Bildungsforschung - ZVB) und Claudia Schreiner (Direktorin und Nationale PISA-Projektmanagerin). Unterstützt werden sie von einem Expert/innen-Team aus der vergleichenden Bildungsforschung, der Psychologie, Soziologie, Fachdidaktik und Leseforschung. Laut PISA 2003 können 20% der österreichischen Schüler/innen weder fließend und sinn-entnehmend lesen, noch einfachste mathematische Aufgaben lösen. Die Benachteiligung von Kindern aus einfachen und bildungsfernen Familien ist besonders groß, Schüler/innen mit Migrationshintergrund bleiben auch in der zweiten Einwanderergeneration leistungsmäßig stark zurück. Spitzenbegabungen werden in der Schule zu wenig gefördert - ein erstmals publizierter internationaler Leistungsvergleich der AHS-Schüler/innen (Gymnasien) wirft zusätzliche Fragen auf. Eine Studie über Testleistungen und Schulnoten deckt erhebliche Ungerechtigkeiten bei der Notengebung auf. Zu all diesen brisanten und schul- wie sozialpolitisch hoch relevanten Themen gibt das Buch fundiert Auskunft - viele Originaltabellen und Farbgrafiken veranschaulichen die Resultate. Die Autor/innen und ihre Mitarbeiter/innen beschreiben die verwendeten Tests und Fragebögen, erläutern die komplexe Stichprobenziehung und den Ablauf der PISA-Studie an den Schulen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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