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Autor/inSchäfer, Reinhild
TitelGeschlechtergerechtigkeit in der stationären Erziehungshilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender justice in stationary youth assistance.
QuelleAus: Wohin steuert die stationäre Erziehungshilfe? [Dokumentation zur Fachtagung "Zwischen Fürsorge und Eigenverantwortung - Wohin steuert die Stationäre Erziehungshilfe?" 26. bis 27. Oktober 2005 in Berlin]. München: Sozialpädag. Inst. im SOS-Kinderdorf (2007) S. 83-106Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Sozialpädagogischen Instituts im SOS-Kinderdorf e. V. Dokumentation. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1435-3016
ISBN978-3-936085-62-4
SchlagwörterGender Mainstreaming; Soziale Ungleichheit; Junge; Geschlechterbeziehung; Erziehungshilfe; Geschlecht; Märchen; Gerechtigkeit; Forschungsstand; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Erziehungsheim; Heimerziehung; Gleichbehandlung; Organisationskultur; Organisationsstruktur; Personal; Deutschland
AbstractDer Beitrag befasst sich mit der Herausforderung bzw. der Aufgabe der Geschlechtergerechtigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. In das Thema einleitend, wird im ersten Schritt zunächst auf die Begriffe Geschlechtergerechtigkeit und Gender Mainstreaming eingegangen, um deren Zielrichtung zu veranschaulichen. Beide Begriffe verweisen auf soziale Ungleichheit im Geschlechterverhältnis. Sie enthalten in sich das Versprechen oder doch wenigstens die Hoffnung, das Geschlechterverhältnis, das als ein grundlegendes gesellschaftliches Verhältnis anzusehen ist, gerechter gestalten zu können. In ihrer Bedeutung lassen sie sich folgendermaßen bestimmen: Wenn Geschlechtergerechtigkeit das Ziel ist, kann Gender Mainstreaming verschiedene Instrumente zur Erreichung des Zieles liefern. Im zweiten Schritt werden schließlich einige dieser Instrumente vorgestellt. Dazu gehören Gender Mainstreaming (1) auf der konzeptuellen Ebene, (2) der personellen Ebene sowie (3) auf der Ebene der Organisationsstruktur und -kultur. Die Ausführungen verdeutlichen den lückenhaften Forschungsstand zur Geschlechtergerechtigkeit in der stationären Erziehungshilfe. Was fehlt ist eine Bestandsaufnahme, die Auskunft gibt über die tatsächliche Verbreitung geschlechterreflektierter Arbeit und Erfahrungen damit. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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