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Sonst. PersonenBeckmann, Rainer (Hrsg.); Löhr, Mechthild (Hrsg.); Baier, Stephan (Hrsg.)
TitelKinder: Wunsch und Wirklichkeit.
Kinder und Familien in einer alternden Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Children: vision and reality. Children and families in an aging society.
QuelleKrefeld: SINUS-Verl. (2006), 304 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88289-810-0
SchlagwörterGesellschaft; Kinderwunsch; Familie; Feminismus; Familienpolitik; Förderung; Kind; Schule; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; Demografie; Demografischer Wandel; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Politik; Kirche; Wirtschaftswachstum; Karriere; Altern; Baltikum; Deutschland; Europa; Lettland; Polen; Sowjetunion; Österreich
Abstract"Deutschland ist ein kinderarmes Land geworden. Gab es im Jahr 1964 noch knapp 1,36 Millionen Geburten, waren es im Jahr 2005 gerade noch ca. 680.000. Diese Halbierung der Geburtenzahlen ist an sich schon alarmierend genug. In Zukunft wird sich aber die Lage noch verschärfen, da die in den letzten Jahrzehnten nicht geborenen Mütter auch künftig keine Kinder bekommen können. Der Abwärtstrend verstärkt sich hierdurch dramatisch. Die Diskussion, warum das so ist, und was getan werden kann, um den Wunsch nach Kindern häufiger Realität werden zu lassen, hat begonnen. Vor allem der drohende Zusammenbruch unserer sozialen Sicherungssysteme sorgt für neue Aufmerksamkeit beim Thema 'Kinder und Familie'. In dieser Situation ist es wichtig zu erkennen, welche demographischen, wirtschaftlichen, sozialrechtlichen und gesellschaftspolitischen Faktoren sowohl bei der Ursachenanalyse als auch bei der Problemlösung von Bedeutung sind. In diesem Buch zeigen fachkompetente Autoren aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und Ländern Perspektiven auf, wie der Mangel an Kindern überwunden werden kann." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Herwig Birg: Demographische Zeitenwende - aktuelle Trends in der Bevölkerungsentwicklung (11-33); Jacques Bichot: Demographie und Wirtschaftswachstum (35-50); Wilhelm Haumann: Kinderwunsch und Familienbilder im Spiegel der Demoskopie (51-65); Norbert Walter: Konsequenzen des Geburtenschwundes für die deutsche Volkswirtschaft (67-80); Rainer Beckmann: Kinder, Familie, Bevölkerung - rechtlich betrachtet (81-99); Norbert Arnold: Demographie und Politik - Optionen einer alternden Gesellschaft (101-109); Jutta Lang: Feminismus und Bevölkerungskrise (111-121); Manfred Spieker: Bürgerrecht für die Familie? (125-141); Bernhard Vogel: Familienförderung als politischer Auftrag (143-150); Hartmut Steeb: Paradigmenwechsel in der Familienpolitik (151-164); Karl-Heinz B. van Lier: Der Spaßgesellschaft gehen die Kinder aus (165-181); Andreas Laun: Die Aufgabe der Kirche in der demographischen Krise Europas (183-203); Stephan Baier: Die demographische Krise fördert den Kampf der Kulturen (207-221); Alice und Peter Pitzinger: Familienpolitik in Österreich: Bemühungen und bescheidene Erfolge (223-231); Inese Slesere: Familienfreundliche Infrastrukturen in Lettland (233-244); Theresa Król: Familie als Lernthema in polnischen Schulen (245-250); Douglas A. Sylva: Bevölkerungspolitik der UNO: Ziele und Praxis (251-273); Gundula Gause: Karriere, Kinder, Kirche - Quintessenz? (277-282); Pia Beckmann: Den eigenen Weg mit Kindern gehen (283-289); Familienpolitische Rede von Bundespräsident Horst Köhler vom 18.1.2006 (291-300).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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