Längsschnittliche und prozessuale Evaluation eines Trainingsprogramms zur Föderung sachspezifischer und fächerübergreifender (selbstregulativer) Kompetenzen.

Autor/inn/en	Otto, Barbara; Perels, Franziska; Schmitz, Bernhard
Titel	Längsschnittliche und prozessuale Evaluation eines Trainingsprogramms zur Föderung sachspezifischer und fächerübergreifender (selbstregulativer) Kompetenzen.
Quelle	Aus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Allolio-Näcke, Lars (Hrsg.): Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule. Abschlussbericht des DFG-Schwerpunktprogramms. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 211-239Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1743-0; 978-3-8309-1743-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Forschungsdesign; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Tagebuch; Problemlösen; Eltern; Schuljahr 04; Schuljahr 08; Elternmitwirkung; Grundschule; Gymnasium; Schüler; Lernen; Lerntheorie; Programm; Mathematikunterricht; Training; Wirkung; Deutschland; Hessen
Abstract	Der Beitrag ... untersucht, wie das mathematische Problemlösen und das selbstregulierte Lernen von Schülerinnen und Schülern durch ein Trainingsprogramm systematisch gefördert werden kann. Auf der Grundlage eines Prozessmodells der Selbstregulation wurde eine mehrwöchige Trainingseinheit entwickelt, das Training auf unterschiedlichen Schulstufen anschließend durchgeführt und evaluiert. Es zeigt sich, dass die kombinierte Vermittlung von Selbstregulation und mathematischen Problemlösestrategien den größten Fördereffekt erzielt. Verstärkt werden diese Effekte noch, wenn auch die Eltern in ein solches Training einbezogen werden. Lerntagebücher erwiesen sich ebenfalls als effektsteigernd. Die Ergebnisse legen nahe, entsprechende Trainingsprogramme in den Schulalltag zu integrieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3