Außerschulische Lernorte - die indirekten Erzieher. "Plötzlich ist er ein ganz anderer Schüler".

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Autor/in	Allhoff, Jörg
Titel	Außerschulische Lernorte - die indirekten Erzieher. "Plötzlich ist er ein ganz anderer Schüler".
Quelle	In: Pädagogische Führung, 18 (2007) 1, S. 30-31Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-0413
Schlagwörter	Persönlichkeitsentwicklung; Verhalten; Schule; Gymnasium; Schüler; Lernort; Außerunterrichtliche Aktivität; Schulgarten; Theater; Berufspraktikum; Fallbeispiel; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	"Außerschulische Lernorte legen Fähigkeiten und Qualitäten bei Schülerinnen und Schülern frei, für die im normalen Unterricht der situative Kontext fehlt, sei es im Bereich Disziplin, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen, fachliches und soziales Engagement, Leistungsbereitschaft, Selbstständigkeit und Lernen im Team, Kreativität und Konfliktbewältigung. Außerschulische Lernorte können Ergänzung oder Ersatz für den herkömmlichen Unterricht sein, denn oft stellen die dort gemachten Erfahrungen eine wichtige Bereicherung für die Schülerinnen und Schüler dar." Der Autor illustriert dies an drei Beispielen: Dem Betriebspraktikum, dem Schulgarten und einem Theater-Projekt. (DIPF/Orig./Un).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3

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