Findbuch zum Nachlass Dr. Adelheid Torhorst (1884 - 1968) und zum Nachlass Prof. Dr. Marie Torhorst (1888

Autor/in	Harik, Sabine
Institution	Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Titel	Findbuch zum Nachlass Dr. Adelheid Torhorst (1884 - 1968) und zum Nachlass Prof. Dr. Marie Torhorst (1888 - 1989). Als Ms. gedr., 1. Aufl.
Quelle	Berlin: BBF (2006), 168 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-88494-240-9; 978-3-88494-240-6
Schlagwörter	Frau; Briefwechsel; Bild; Nationalsozialismus; Pädagoge; Weimarer Republik; Bestand; Biografie; Verzeichnis; Werk; Archiv; Deutsches Reich; Deutschland (bis 1945); Deutschland-DDR
Abstract	Dieses Findbuch verzeichnet die Nachlässe der Bildungspolitikerinnen und Pädagoginnen Adelheid und Marie Torhorst. Kombiniert mit einem Quelleninventar, geht es über das übliche Verfahren bei der Erschließung von Nachlässen hinaus: ein Findbuch als archivinternes "Lagerbuch" und Hilfsmittel für den Nachweis, die Kontrolle und Verwaltung der Bestände wurde durch ein archivübergreifendes Quelleninventar erweitert. Damit soll der Forschung ein umfassender Zugriff auf Lebenszeugnisse und Hinterlassenschaften eröffnet und eine quellenkritische Auswertung im jeweiligen historischen Entstehungs- und Überlieferungszusammenhang unterstützt werden. Im Teil I (Adelheid Torhorst) und Teil II (Marie Torhorst) sind jene Nachlässe erfasst, die sich als Deposita des Bundesarchivs im Archiv der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (BBF) befinden. Im dritten Teil werden Dokumente zum Leben und Werk der Schwestern in einem Quelleninventar nachgewiesen, die sich in Aktenbeständen und Nachlässen sowie Sammlungen anderer, öffentlich zugänglicher Archive und Einrichtungen befinden. Bio- und bibliographische Zusammenstellungen und ein registermäßiger Nachweis der vorkommenden Personen (Briefeschreiber und erwähnte Personen) zu allen Teilen erleichtern die Einordnung der Quellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/2