Lernen mit Simulationen und der Einfluss auf das Problemlösen.

Autor/inn/en	Neugebauer, Christoph; Reinhold, Peter; Friege, Gunnar
Titel	Lernen mit Simulationen und der Einfluss auf das Problemlösen.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Lehren und Lernen mit neuen Medien. Berlin u.a.: Lit (2006) S. 42-44Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 26; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2005
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-9561-0
Schlagwörter	Forschung; Problemlösen; Digitale Medien; Multimedia; Lehr-Lern-Forschung; Lernprozess; Lerntheorie; Lernumgebung; Computereinsatz; Unterricht; Simulationsprogramm; Naturwissenschaften; Physikunterricht; Konzept; Modell; Informationsvermittlung
Abstract	Hat das "Lernen mit Simulationen" einen Einfluss auf das Problemlösen in Physik? Welche Phase des Problemlöseprozesses - die Problemrepräsentation oder die Problemschemabildung - wird dabei besonders unterstützt? Diesen Fragen wird in einer Laborstudie mit mehrfaktoriellem Design (N = 240), die klar zwischen instruktionstheoretischer und kognitionspsychologischer Betrachtung trennt, nachgegangen. Auf Seiten der unabhängigen Variablen wird zum einen in Bezug auf den unterrichtlichen Kontext zwischen den Variablen "Medium" und "Instruktion" unterschieden. Zum anderen werden eine Reihe von lernbezogenen Variablen wie Vorwissen, Computernutzungsverhalten sowie das räumliche Vorstellungsvermögen betrachtet. Als abhängige Variable wird die Problemlöseleistung erhoben. Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Präsentation und Diskussion der Haupteffekte. Auf Konsequenzen für die didaktische Optimierung des Lernens mit Simulationen soll ebenfalls eingegangen werden.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2007/2