Projekt Prävention Sexueller Missbrauch: Abschlussbericht der psychologischen Beratungsstelle des Kinderschutzbundes Ulm - Neu-Ulm e.V. April 1997

Autor/in	Weissinger-Sonntag, Claudia
Sonst. Personen	Steurer, Lothar (Red.)
Institution	Psychologische Beratungsstelle für Paarbeziehungen - Erziehungsfragen und Elterntrennung; Theater Zapperlot (Aichstetten); Schwäbische Zeitung "Leser helfen Kindern in Not"
Titel	Projekt Prävention Sexueller Missbrauch: Abschlussbericht der psychologischen Beratungsstelle des Kinderschutzbundes Ulm - Neu-Ulm e.V. April 1997 - März 1999.
Quelle	Ulm: Psychologische Beratungsstelle für Paarbeziehungen - Erziehungsfragen u. Elterntrennung (1999), 30 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Gewalt; Psychologie; Psychologische Beratung; Kinderschutz; Kind; Kindergarten; Elternabend; Beratung; Grundschule; Projekt; Sexueller Missbrauch; Theater; Hilfe; Intervention; Missbrauch; Prävention; Vernachlässigung; Dokumentation; Baden-Württemberg
Abstract	Mit dem Bericht wird das bislang umfangreichste Präventionsprojekt zum Thema 'Sexueller Missbrauch an Jungen und Mädchen in der Region Ulm' abgeschlossen. Bestandteil des Projekts waren u.a. auch 20 Vorführungen des Kindertheaters Zapperlot mit seinem Stück "Piccolina", das zusammen mit der Beratungsstelle des Kinderschutzbundes für die Präventionsarbeit entwickelt wurde. Im Projektzeitraum wurden außerdem 77 sexuell missbrauchte Mädchen beraten und betreut. Die Idee zu diesem einmaligen Projekt entstand aus der konkreten Arbeit der Beratungsstelle des Kinderschutzbundes Ulm / Neu-Ulm seit 1990 mit sexuell missbrauchten Kindern. Bei dieser beratenden und therapeutischen Arbeit wurde schnell deutlich, dass es neben der konkreten Hilfe, Beratung und Betreuung vor allem auch um eine intensive Aufklärungsarbeit gehen muss. Als logische Schlussfolgerung daraus wurde ein Präventionsprojekt entwickelt, das ergänzend zur klassischen Beratungsarbeit versucht, Unsicherheiten abzubauen und über Sachverhalte aufzuklären (Quelle: vgl. Vorwort, S. 6).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1