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Autor/inGaliläer, Lutz
TitelPädagogische Qualität.
Perspektiven der Qualitätsdiskurse über Arbeit und Erwachsenenbildung. Dr. nach Typoskript.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa Verl. (2005), 278 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Halle; Wittenberg, Univ., Diss., 2004.
ReiheJuventa-Materialien
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1676-2
SchlagwörterPädagogik; Evaluation; Qualitative Forschung; Selbstbestimmung; Sozialhilfe; Schule; Grundschule; Lehrerrolle; Unterrichtsgestaltung; Sozialstaat; Qualitätsmanagement; Schlüsselqualifikation; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Sozialpädagogik; Professionalität; Qualität; Qualitätssicherung
AbstractQualität ist zur zentralen Kategorie in der Bildungsreformdiskussion geworden. Qualität muss entwickelt, gesichert und soll vor allem verbessert werden. Dieser Anspruch gilt für alle Einrichtungen des Bildungs- und Sozialwesens. Schulen müssen ihre Arbeit national und international vergleichen und an neuen inhaltlichen Maßstäben messen lassen, für soziale Einrichtungen und Weiterbildungsinstitutionen gehört Qualitätsmanagement längst zur unerlässlichen Bedingung für erfolgreiche Arbeit. Auch aus der wissenschaftlichen Diskussion ist Qualität als Problem und Aufgabe nicht mehr wegzudenken. Die gängigen Verfahren der Qualitätssicherung in der Praxis entstammen allerdings mehrheitlich außerpädagogischen Kontexten. An dem Spannungsverhältnis von äußerer Qualitätszumutung und disziplinären Ansprüchen und Standards setzt diese Arbeit an. In ihr wird die Qualitätsproblematik in den Praxisfeldern Schule, Soziale Arbeit und Erwachsenenbildung einer vergleichenden Analyse aus erziehungswissenschaftlicher Sicht unterzogen. Im Ausgangspunkt steht die Frage nach dem pädagogischen Kern der Qualitätsfrage und den Schnittmengen der separierten subdisziplinären Diskurse. Die vergleichende Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass in den drei Disziplinen übereinstimmend die Qualität pädagogischen Handelns an reflektierter, fachlich begründeter Praxis festgemacht wird. Eine pädagogische Professionalität, die sich auf Wissen, Können, Reflexion und Ethos gründet, ist vom erziehungswissenschaftlichen Standpunkt aus geeignet, mit den Besonderheiten und Widersprüchlichkeiten pädagogischer Praxis umzugehen und die Erfolgswahrscheinlichkeit des Handelns in pädagogischer Absicht zu steigern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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