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Autor/inn/enLaireiter, Anton-Rupert; Lager, Caroline
TitelSoziales Netzwerk, soziale Unterstützung und soziale Kompetenz bei Kindern.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 38 (2006) 2, S. 69-78Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637
SchlagwörterKompetenz; Soziale Anerkennung; Persönlichkeit; Selbstvertrauen; Geselligkeit; Soziale Interaktion; Kindheit; Grundschule; Kind; Persönlichkeit; Schüler; Selbstvertrauen; Entwicklung; Soziale Unterstützung; Kompetenz; Geselligkeit; Netzwerk; Soziale Anerkennung; Kind; Grundschule; Schüler; Soziale Kompetenz; Soziale Unterstützung; Entwicklung; Netzwerk
AbstractFragestellung: Es werden Zusammenhänge zwischen sozialen Kompetenzen und dem sozialen Netzwerk bei Kindern sowie Effekte des Geschlechts, des Alters, der familiären Situation und des Wohnorts untersucht. Methodik: Es wurden 60 Kinder im Alter zwischen sieben und zehn Jahren querschnittlich mit den Kompetenzskalen (Selbstsicherheit, Selbstbehauptung, Wertschätzung, Kontaktfähigkeit) des "Frankfurter Kinder-Selbstkonzept-Inventars" (FKSI) und dem "Interview zum Sozialen Netzwerk und zur Sozialen Unterstützung für Kinder" (SONET 4-K) untersucht. Ergebnisse: Die kindlichen Netzwerke bestehen im Schnitt aus 17 Personen, die großteils der Familie, dem Freundeskreis und den Peers angehören. 50% bis 60% sind Unterstützer, nur wenige Beziehungen sind belastend. Geschlecht, Alter und Wohnort zeigen keinen Einfluss auf Netzwerk und Kompetenz. Die soziale Kompetenz steht primär mit den affektiven und belastenden Beziehungen und der Unterstützung in Zusammenhang. Die bedeutsamsten Kompetenzvariablen sind Kontaktfähigkeit, Selbstsicherheit und Wertschätzung durch andere; Selbstbehauptungsfähigkeit zeigt generell keinen Einfluss auf das kindliche Netzwerk. Multivariate Analysen weisen auf gegenseitige Beeinflussung von Netzwerk und Kompetenz hin. Schlussfolgerung: Die Befunde legen ein transaktionales Verhältnis von sozialen Beziehungen und sozialer Kompetenz nahe, welches sich vor allem zwischen unterstützenden und belastenden Beziehungen und der Kontaktfähigkeit und Selbstsicherheit abspielt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2006/5
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