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Autor/inn/enPilarczyk, Ulrike; Mietzner, Ulrike
TitelDas reflektierte Bild.
Die seriell-ikonografische Fotoanalyse in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2005), 261 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Habil.-Schr.
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 247-261
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7815-1409-9
URNurn:nbn:de:0111-opus-26668
SchlagwörterBildung; Erziehung; Erziehungswirklichkeit; Pädagogische Forschung; Bildungsgeschichte; Sozialisation; Visuelles Medium; Fotografie; Fotografieren; Bild; Bildanalyse; Bildinterpretation; Ikonografie; Visuelle Wahrnehmung; Einflussfaktor
AbstractDie Entwicklung dessen, was wir immer häufiger mit visueller Kultur bezeichnen, ist wesentlich mit der Durchsetzung visueller Medien verbunden, insbesondere der Fotografie. Sie hat seit ihrer Erfindung in allen gesellschaftlichen Bereichen Funktionen übernommen, und sie ist heute das basale Medium der neuen Bildmedien. Die technischen Bilder sind nicht nur im öffentlichen Raum omnipräsent, sondern ebenso im privaten, und beinahe jeder ist nun selbst Bildproduzent. Angesichts dieser Entwicklungen wird der theoretische Diskurs in den Erziehungswissenschaften über die Bedeutung des Visuellen für das Aufwachsen und die Bildung ebenso schmerzlich vermisst wie methodische Zugänge zur Erschließung visueller Quellen. Die hier vorgelegte Arbeit macht es sich vor diesem Hintergrund zur Aufgabe, Fotografie als Medium in ihrer Bedeutung für die erziehungswissenschaftliche Forschung hervorzuheben und damit den Diskurs um das Visuelle in Erziehungsverhältnissen zu beleben und um die fotografische Perspektive zu erweitern. Es werden methodologische Grundlagen für einen quellenkritischen Umgang geschaffen und Standards für die Auswertung von (fotografischen) Bildern entwickelt, die ebenso für sozialwissenschaftliche und historische Untersuchungen gelten. Dabei werden die indexikalischen und ästhetischen Qualitäten der Fotografie unter der Prämisse der sozialen Praxis des Fotografierens und der spezifischen Produktions-, Distributions- und Rezeptionsverhältnisse des (technischen) Massenmediums gewürdigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2006/4
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