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Autor/inSeitz, Klaus
TitelLernen in einer globalisierten Gesellschaft.
QuelleAus: Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Informelles Lernen im Jugendalter. Vernachlässigte Dimensionen der Bildungsdebatte. Weinheim u.a.: Juventa-Verl. (2006) S. 63-91Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1115-9
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Forschung; Gesellschaft; Soziale Beziehung; Soziale Interaktion; Jugendforschung; Bildungspolitik; Transnationale Kultur; Lernen; Globales Lernen; Nationalstaat; Transformation; Weltgesellschaft; Globalisierung; Soziologie; Lebenslanges Lernen
AbstractDieser Beitrag gehört zum ersten Teil des Sammelbandes, der eine begrifflich-kategoriale Annäherung an das Thema "Informelles Lernen im Jugendalter" versucht. Es werden der Stand der Forschung und einige wichtige Aspekte der konzeptionellen Debatte in den Blick genommen. Dazu werden ausgewählte Projekte und empirische Befunde sowie wissenschaftliche Analysen aus der nationalen und internationalen Forschung vorgestellt. ... Der Autor dieses Beitrags fragt aus soziologischer Perspektive nach den Voraussetzungen des Lernens in modernen Gesellschaften mit Blick auf neue Lernanforderungen für das einzelne Individuum. Dem Autor zufolge gerät das derzeitige, eng mit der Entstehung des Nationalstaats verknüpfte Bildungssystem zunehmend unter Druck, dass es der anstehenden Aufgabe, junge Menschen auf die Anforderungen des Lebens in einer globalisierten Gesellschaft vorzubereiten, nicht mehr gerecht werde. Die Ausbildung von Kompetenzen, die Heranwachsende zukünftig für eine gelingende und verantwortliche Lebensführung benötigen, scheinen einen grundlegenden Umbau der herkömmlichen Bildungsstrukturen in Richtung auf ein weltoffenes, vernetztes lebenslanges Lernen vorauszusetzen. Dabei werde Schule - so die These - ihr Bildungsmonopol verlieren und eine neue pluralistische Lernkultur entstehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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