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Autor/inArnold, Helmut
TitelKompetente Menschen - Voraussetzung für Innovationen.
QuelleMünster, Westfalen u.a.: Waxmann (2005), 352 S.Verfügbarkeit 
ReiheKompetenzentwicklung. [10]
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-1584-5
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Forschung; Wissensgesellschaft; Handlungskompetenz; Soziale Interaktion; Übergang; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Lernumgebung; Internationalisierung; Globalisierung; Lernende Organisation; Unternehmen; Wettbewerb; Wirtschaft; Beruf; Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Forschungsstand; E-Learning; Innovation; Netzwerk; Selbstorganisation; Vernetzung; Betrieb; Jugendlicher; Wissensmanagement; Deutschland
AbstractIm Wettbewerb um Technologie und Wachstum, um Qualifikation und Arbeitsplätze muss Deutschland international erfolgreich sein. In diesem Zusammenhang werden Innovation und Kompetenz zu entscheidenden Schlüsselqualifikationen. Dies erfordert ein Nachdenken über die Zusammenhänge von - individueller, organisationaler, regionaler und globaler - Kompetenz und von Innovation im umfassenden - ökonomischen, technischen, humanen und globalen - Sinne. Dieser Band greift einige in diesem Zusammenhang wesentliche inhaltliche Aspekte sowohl theoretisch fundiert als auch praxisbezogen auf. ... In den ersten beiden Beiträgen des Bandes setzen sich die Autoren mit dem Innovationsbegriff auseinander. Sie verfolgen Entwicklungslinien der Innovationsforschung. Sie erläutern Modelle der Kompetenzentwicklung für Innovationen. Sie stellen Innovationsstrategien zur Kompetenzentwicklung dar und erfassen Innovationskompetenz auf verschiedenen Ebenen. Der dritte Beitrag greift die Bedeutung des Wissensträgers Mensch für die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf. Interessante Wirkzusammenhänge werden dargestellt: Sie verdeutlichen, unter welchen Bedingungen sich Wissen zur strategischen Unternehmensressource entwickeln konnte, und welche Konsequenzen dies für berufliche Kompetenzentwicklungen hat. Die Autoren des vierten Beitrags widmen sich den vielfältigen Übergängen junger Erwachsener in Arbeit. Die sich abzeichnenden Perspektiven werden in den Kontext des Strukturwandels der Arbeitsgesellschaft und der Entgrenzung des Jugendalters gestellt. Deutlich wird, dass der Begriff der Kompetenzentwicklung, wie er vorgestellt wird, operationale Bezüge genauso zum Lebenslaufansatz wie auch zur Sozialpolitik herstellen kann. Der fünfte Beitrag untersucht, welche Rolle soziale Netzwerke beim Lernen spielen, und inwieweit sie in Bezug auf ihre Lern- und Kompetenzförderlichkeit abzuschätzen sind. Die Kompetenzentwicklung im sozialen Feld kommt letztlich auch der ökonomischen Innovation zugute, denn mehr denn je müssen die Menschen im Team zusammenarbeiten, d.h. soziale Kompetenz unterstützt die anderen beruflichen Kompetenzen. Die beiden letzten Beiträge schließlich analysieren internationale Aspekte der Kompetenzentwicklung in Bezug auf die Unterstützung der erforderlichen Internationalisierungsbemühungen von Unternehmen durch Kompetenzentwicklung bzw. durch Gestaltung entsprechender Kompetenzentwicklungsmaßnahmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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