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Unter dem Oberbegriff 'Chromatographie' werden heute wichtige Verfahren zur Trennung von Stoffgemischen zusammengefasst, bei denen ein in einer mobilen Phase enthaltener Stoff zwischen dieser und einer stationaeren Phase durch Adsorptions- oder Loesungsvorgaenge verteilt wird. Hierbei kann die ruhende Phase fest oder fluessig, die bewegliche Phase fluessig oder gasfoermig sein. Die chromatographischen Verfahren lassen sich nach dem Aggregatzustand der Hilfsphasen, den Arbeitstechniken oder nach der Art des Trennvorgangs einteilen, so unterscheidet man die Papier-, Duennschicht-, Gas-, Fluessig- und Gelchromatographie. In der vorliegenden Arbeit werden ausfuehrlich die Papierchromatographie (aufsteigende und absteigende Papierchromatographie, Rundfiltermethode), Duennschichtchromatographie, Gaschromatographie (Aufbau eines Gaschromatographen, Traegergas, Traegergasregulierung, Probeneingabe, Trennsaeule, Saeulenheizung, Komponentennachweis, Signalaufzeichnung und Form der Chromatogramme), Fluessigkeitschromatographie (Aufbau eines Fluessigkeitschromatographen) und Gelchromatographie beschrieben. Eine Vielzahl technischer Hinweise liegt bei.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-5479
Wiederholt, Erwin: Fachliche Grundlagen zur Chromatographie. 1987.
2158359
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