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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGruenwald, N.; Henning, K.; Heuser, W.; Prestin, J.; Umlauft, K.H.; Wegert, E.
TitelDie Aufgabenauswahl der Mathematik-Olympiaden.
Gefälligkeitsübersetzung: Some aspects of the selection of problems at mathematical olympiads.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 51 (2005) 5, S. 44-54Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterProblemlösen; Schüler; Mathematikunterricht; Wettbewerb; Problemstellung
AbstractDie erste Runde soll Lehrer und Schueler zum Mitmachen animieren. Sie gibt Lehrern viel Freiraum. Einige der Aufgaben sind fuer laengeres Knobeln zu Hause geeignet. Die zweite bis vierte Stufe ist als Klausurwettbewerb gedacht. Die Aufgaben loest jeder Schueler allein in vorgegebener Zeit und ohne Hilfsmittel (nicht-programmierbare und nicht-grafikfaehige Taschenrechner sind im Gegensatz zur Internationalen Mathematik-Olympiade erlaubt). Der Schwierigkeitsgrad wird von einer leichten Einstiegsaufgabe bis hin zu einem sehr schweren Knobelproblem in jeder Runde gesteigert. Bei den zweitaegigen Wettbewerben sind die Aufgaben an beiden Tagen gleich schwierig gestaltet.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2006/4
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