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Autor/inViertel, Matthias S.
TitelWie der Tod das Tanzen verlernte.
QuelleIn: Musik & Bildung, 19 (1987) 11, S. 821-826Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0027-4747
SchlagwörterSachinformation; Mysterienspiel; Motette; Musik; Programmmusik; Tod; Tanz; Grafische Darstellung
AbstractAls Ausgangspunkt fuer eine Beschaeftigung mit dem Thema "Tod und Musik" koennen die spaetmittelalterlichen Mysterienspiele und die Tradition des Totentanzes, die infolge der Pestepidemien entstanden, genommen werden. Die Kunst des 19. Jahrhunderts hat an die Tradition der grossen Totentanzbilder angeknuepft, jedoch einzelne Motive (z. B. den "Tod und das Maedchen") individualisierend herausgestellt. Zwei Beispiele der musikalischen Verarbeitung der mittelalterlichen Vorlage betrachtet der Autor eingehender: Saint-Saens "Danse macabre" op. 40 aus dem Jahr 1874, das sich auf ein Gedicht von Cazalis bezieht, und Distlers Totentanz- Motette (1934): Der Vergleich der beiden Werke ergibt einen grossen Gegensatz in der musikalischen Auffassung des Themas, worin sich das "differierende Verhaeltnis zum Tod im spaeten 19. und fruehen 20. Jahrhundert" zeigt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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