Was moderne Medien aus "Hänsel und Gretel" machen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Antritter, Wolfgang
Titel	Was moderne Medien aus "Hänsel und Gretel" machen.
Quelle	Aus: Gewalt in Kinder- und Jugendmedien. Ursprung, Ausprägung, Prävention. Frankfurt, Main: GEW Hauptvorstand (2003) S. 9-16Verfügbarkeit
Reihe	Materialien Jugendliteratur und Medien. 46
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Gewalt; Kommunikation; Medienentwicklung; Medienkritik; Medienwirkung; Audiovisuelles Medium; Erzählen; Märchen; Lesen; Wirkungsforschung; Bettelheim, Bruno; Grimm, Jacob Ludwig Karl
Abstract	Der Autor schildert einleitend an Beispielen, wie die Märchen der Brüder Grimm Gewalt darstellen. Vor diesem Hintergrund wird die Kommunikationssituation des Vorlesens und Erzählens erläutert, die es ermöglicht, Kinder bei der Verarbeitung von Angstszenarien zu unterstützen. Dem stehen moderne auditorische und vor allem filmische Inszenierungen von Märchen gegenüber. Exemplarisch wird aufgezeigt, dass diese zunehmend von Gewaltdarstellungen durchdrungen sind und wenig Raum für die kindliche Interpretation lassen. Abschließend thematisiert der Autor die Wirkung dieser Märcheninszenierungen. (DIPF/GS.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3

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