Zum Textbildschirm. Text-Bild-Gemenge in neuen Medien.

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Autor/in	Schmitz, Ulrich
Titel	Zum Textbildschirm. Text-Bild-Gemenge in neuen Medien.
Quelle	Aus: Gölitzer, Susanne (Hrsg.): Deutschdidaktik und Neue Medien. Konstitutionsprobleme im Spannungsfeld zwischen Altlasten und Neugierde. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2003) S. 26-53Verfügbarkeit
Reihe	Diskussionsforum Deutsch. 11
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89676-659-7
Schlagwörter	Rezeption; Wahrnehmung; Bildschirmtext; Multimedia; Sprache; Text; Bild; Lesen
Abstract	Das dominante Kommunikationsmedium "Schrift" wird nach Meinung des Verfassers durch "Text-Bild-Gemenge" im Alltag verdrängt. Dies trifft nicht nur auf die neuen Medien zu, sondern beschreibt die alltägliche mediale Umwelt generell. Die Typik der Bilder- und Schriftsprache verändert sich empfindlich. Schwer tut sich die Wissenschaft in der Beschreibung des Verhältnisses Schrift-Bild seit jeher, weil sich die Spezialwissenschaften bislang immer nur ihrem "eigenen" Gegenstand zugewandt haben. Mit diesen neuen Formen muss sich aber auch die Rezeption solcher Formen ändern. An Beispielen wird beschrieben, wie die Text-Bild-Gemenge ihre typischen Sprachen transformieren und vom Betrachter bzw. Leser "entziffert" werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3

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