Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKunter, Mareike; Stanat, Petra
TitelDie Rolle von individuellen Eingangsvoraussetzungen und Gruppenmerkmalen beim kooperativen Lösen eines Problems.
QuelleAus: Klieme, Eckhard (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern. Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 99-115Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14736-6
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Problemlösen; Schüler; Kooperatives Lernen; Soziale Kompetenz; Gruppenarbeit; Forschungsstand; Kooperation; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDiese Studie beabsichtigt, "individuelle kognitive und soziale Merkmale zu identifizieren, die relevant für erfolgreiche Gruppenarbeit sind." Wenn dies gelänge, so böte sich nach Ansicht der Autoren "ein erster Ansatzpunkt für weitere Überlegungen zur Erfassung und eventuellen Förderung von Teamkompetenz im Schulkontext." Der Aufsatz bietet eingangs einen Überblick über die Forschung zu relevanten Bedingungen für erfolgreiche Gruppenarbeit, und zwar in Hinblick auf Merkmale der Gruppen und Merkmale der Gruppenmitglieder. Dann wird die eigene Untersuchung dargestellt, die eine spezielle Aufgabe aus der deutschen Erweiterungsstudie von PISA 2000 herausgreift (die so genannte "Schulgartenaufgabe", bei der den Schülern die Gruppenaufgabe gestellt wird, die Anlegung eines Schulgartens zu planen). Als Prädikatoren für die Qualität der Gruppenleistung wurden als individuelle kognitive Komponenten die individuelle Problemlösefähigkeit und allgemeine kognitive Grundfähigkeiten erfasst; Prädikatoren für individuelle soziale Komponenten waren: die Fähigkeit der Perspektivenübernahme, Empathie, Selbsteinschätzung der sozialen Kompetenzen und prosoziale Orientierungen. Als Ergebnis wird resümiert: "Während die Zusammensetzung der Gruppe in Bezug auf Homogenität oder Heterogenität der betreffenden Merkmale keinen Zusammenhang mit dem Gruppenergebnis aufweist, lässt sich ein deutlicher Einfluss der mittleren Problemlösekompetenz der Mitglieder auf die Lösungsgüte nachweisen." (DIPF/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: