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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSuppan, Wolfgang
TitelMusik und Schrift. Was kann u. was soll Musiknotenschrift (in d. Paedagogik) leisten?
QuelleIn: Musik & Bildung, 19 (1987) 3, S. 196-203Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0027-4747
SchlagwörterUnterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Musik; Musiknotation; Musikunterricht; Kritik
AbstractDieser Vortrag versteht sich als Plaedoyer gegen eine "einseitig schriftgebundene" Ausbildung in der Musikerziehung. Die Schattenseiten der Musiknotation, die sich einzig in der europaeisch-abendlaendischen Kultur in Verbindung mit der Trennung von Komponist und Interpret herausgebildet hat, werden aufgefuehrt: Einschraenkung des Interpreten, Objektivitaetsverlust, da nur ein Teil der Musik visuell darstellbar sei (was an Beispielen gezeigt wird), Nivellierung unterschiedlicher Traditionen. Am Beispiel der neuseelaendischen Maori und der antiken griechischen "politeia"-Lehre werden muendliche Tradierungsweisen musikalisch-kultureller Errungenschaften geschildert. Gegen die Tonschrift wird nicht grundsaetzlich polemisiert, wohl aber gegen ihre Vorherrschaft generell und insbesondere in der Musikerziehung.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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