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Autor/inSteger, Hanns
TitelUnd das Ende ist ein neuer Anfang. Philosoph. Konzept u. musikal. Experimente in Franz Liszts letzter Sinfon. Dichtung "Von der Wiege bis zum Grabe.
QuelleIn: Zeitschrift für Musikpädagogik, 12 (1987) 41, S. 22-27Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-2830
SchlagwörterSchulnote; Sachinformation; Romantik; Bild; Komposition; Musik; Programmmusik; Symphonische Dichtung; Liszt, Franz
AbstractEntstehungsanlass der letzten, 1981/82 komponierten Symphonischen Dichtung Franz Liszts "Von der Wiege bis zum Grabe" war eine Federzeichnung des ungarischen Grafen Michael von Zichy. Liszt ist durch die Bildvorlage zu einem Werk angeregt worden, das drei deutlich voneinander abgesetzte, verschiedenen Lebensstationenentsprechende Saetze enthaelt. Der Autor gibt ein e Uebersicht ueber die formale Anlage, die Hauptmotive und -themen und deren Verbindung und Verarbeitung sowie die Intrumentation der Symphonischen Dichtung. Der Bezug zur programmatischen Vorlage wird dabei deutlich gemacht.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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