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Autor/inDavid, Hanna
TitelThe influence of gender, religion, grade, class-type, and religiosity on mathematical learning in the Israeli junior high school.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss von Geschlecht, Religion, Klassenstufe, Klassenform und Religiosität auf mathematisches Lernen in der israelischen Mittelschule.
QuelleMünchen (2003), 336 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
München, Univ., Diss., 2003.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:bvb:19-12605
SchlagwörterLernfähigkeit; Soziale Anpassung; Schulklasse; Mittelschule; Schüler; Schülerin; Lernerfolg; Schulerfolg; Schulleistung; Motivation; Geschlecht; Mathematik; Mathematikunterricht; Islam; Judentum; Religion; Religiosität; Hochschulschrift; Jude; Muslim; Asien; Israel; Naher Osten
AbstractDie Studie beschäftigt sich mit der Streitfrage des Zusammenhangs zwischen dem Geschlecht und der Aneignung mathematischen Wissens in der israelischen Mittelschule unter Berücksichtigung der Faktoren Religion, Klassenform sowie Religiosität. In das Thema einführend wird zunächst das Bildungssystem in Israel beschrieben. Im zweiten Schritt werden sodann die Geschlechterunterschiede hinsichtlich der mathematischen Leistungen bzw. der Teilnahme am Mathematikunterricht auf allen Bildungsebenen diskutiert. Im dritten Schritt wird die Hauptzielgruppe der Untersuchung vorgestellt, muslimische und jüdische Mädchen. Der vierte Schritt stellt der nach Geschlecht getrennten Klassenform die Eigenschaften der gemischten Schulklasse gegenüber. Der fünfte Schritt erörtert die Frage der Motivation im Kontext der Wissensaneignung sowie seine konzeptuellen Ausprägungen. Auf der Grundlage dieses theoretischen Rahmens folgt schließlich der empirische Teil der Analyse von sozialen, psychologischen und Bildungskomponenten, die zu höheren Leistungen und Zielen im Schulfach Mathematik beitragen. Dazu werden im Schuljahr 2001/2 an vier israelischen Mittelschulen insgesamt 808 SchülerInnen befragt, die sich auf die 7. bis 10. Klasse verteilen. Die Diskussion der Resultate lässt sich in der Schlussfolgerung bündeln, dass muslimische Mädchen nicht durch mehr Aspekte in ihren Leistungen beeinflusst werden als jüdische Mädchen oder muslimische Jungen. Im Vergleich zu den beiden anderen Schülergruppen ist unter den muslimischen Mädchen vielmehr ein forcierter Adaptionsprozess zu beobachten. Sie partizipieren mehr an Mathematik und Naturwissenschaften als die muslimischen Jungen und die jüdischen Mädchen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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