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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchuemer, Dirk
TitelGiottos Fresken in der Arenakapelle. Ein Lehrstueck in Sachen Kunst u. Geld.
QuelleIn: Journal fuer Geschichte, (1987) 4, S. 16-27Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterVisuelles Medium; Sachinformation; Anschauungsmaterial; Geschichte (Histor); Mittelalter; Bild; Kunstgeschichte; Malerei; Realismus; Giotto
AbstractDie Arenakapelle in Padua (Italien) birgt eine Bilderzyklus des Malers Giotto die Dondone, entstanden 1305. Er begruendete den neuen Realismus in der Malerei, indem er Figuren im getreuen Massstab zueinander abbildete, in natuerlicher Haltung, mit natuerlichen Farben. Es gab bei ihm keine Abbildung zeitlichen Nebeneinanders mehr, sondern erste Ansaetze von Zentralperspektive. Abgebildet wurde die italienische Stadtgesellschaft, insbesondere das kaufmaennische Buergertum. Seine Gemaelde "erzaehlen Geschichten" aus diesem Umfeld, zeigen aber auch religioese Themen wie das Pseudo-Matthaeus Evangelium. Hierbei faellt besonders die psychologische Charatkerisierung der Menschen durch Mimik und Gestik auf. Gestiftet wurde die Arenakappelle um 1300 von dem Kaufmann Enrico Serovegnis, der sich damit persoenliche Erloesungvon der Schuld des Wucherns erhoffte und auf gutes Ansehen beim Patriziat aus war.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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