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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchmidkunz, Heinz
TitelDas Streben nach Unordnung als treibende Kraft bei chemischen Reaktionen.
QuelleIn: Naturwissenschaften im Unterricht. Physik, Chemie, 35 (1987) 24, S. 31-35Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5479
SchlagwörterSekundarstufe I; Unterrichtsplanung; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Chemie; Chemische Reaktion; Reaktionsmechanismus; Entropie; Physikalische Chemie; Grafische Darstellung
AbstractDas von dem franzoesischen Chemiker Berthelot (1827- 1907) aufgestellte Prinzip besagt, dass chemische Reaktionen nur dann spontan auftreten, wenn Waerme frei wird. Die Entdeckung spontaner endothermer Reaktionen, u. a. durch van't Hoff, widerlegte jedoch dieses Prinzip. Die Untersuchung zeigt, dass bei diesen endothermen Reaktionen ein Entropiezuwachs stattfindet. Eine Stundenplanung wird vorgestellt, in der Schueler, ausgehend von dem Prinzip von Berthelot, spontane endotherme Reaktionen kennenlernen, indem sie u. a. Kristallsoda mit Ammoniumchlorid mischen, den Temperaturverlauf und die eintretende Reaktion verfolgen. Die problemorientierte strukturierte Stunde ist ausfuehrlich beschrieben, Sachinformationen, didaktische und methodische Bemerkungen wie auch ein Arbeitsblatt sind beigegeben. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das Streben nach Unordnung als treibende Kraft bei chemischen Rektionen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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