Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Scharff, Guenter |
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Titel | Berufliche Bildung behinderter Jugendlicher, die fuer eine Berufsausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes nicht in Betracht kommen, andererseits in einer Werkstatt fuer Behinderte unterfordert waeren. |
Quelle | In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 38 (1987) 6, S. 452-455Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0513-9066 |
Schlagwörter | Arbeitswelt; Berufsausbildung; Integration; Sonderschule; Lernbehinderung; Eingliederung; Lernbehinderung; Arbeitswelt; Eingliederung; Berufsausbildung; Lehrgang; Sonderschule; Integration; Theoretische Schrift; Bundesanstalt für Arbeit; Verband Deutscher Sonderschulen; Bundesanstalt für Arbeit |
Abstract | Bezueglich der Problematik des Uebergangs von der Schule in die Arbeitswelt zeichnet sich einerseits eine Tendenz zu Hoeherqualifizierung in vielen Berufen, andererseits eine Zunahme von Mehrfachbehinderten ab. Mit dieser Entwicklung beschaeftigt sich das vom Bundesreferenten fuer Berufliche Bildung im Verband Deutscher Sonderschulen verfasste Arbeitspapier. Dabei geht es um die behinderten Schulabgaenger, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung fuer eine Berufsausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes nicht in Betracht kommen und die durch eine Beschaeftigung in einer Werkstatt fuer Behinderte unterfordert waeren; dies sind insbesondere die schwaecheren Lernbehinderten. Fuer diese Jugendlichen bietet sich der neu konzipierte zweijaehrige Lehrgang zur Verbesserung der Eingliederungsfaehigkeit (LVE) an. Zu diesem Angebot der Bundesanstalt fuer Arbeit werden Forderungen des VDS an die Kultusbehoerden (Teilzeit- Berufsschulunterricht), an die Bundesanstalt fuer Arbeit und an die Werkstaetten fuer Behinderte aufgefuehrt. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1994_(CD) |