Das deutsche Forschungssystem und die Forschungsförderung der EU. Kompatibel oder auf lange Sicht problematisch?

Autor/in	Roßmayer, Martha
Titel	Das deutsche Forschungssystem und die Forschungsförderung der EU. Kompatibel oder auf lange Sicht problematisch?
Quelle	Würzburg: Ergon (2002), 293, XI S.Verfügbarkeit Zugl.: Augsburg, Univ., Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fak., Diss., 2002.
Reihe	Spektrum Politikwissenschaft. 23
Beigaben	Literaturangaben S. I-XI; Anmerkungen 326
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1436-8099
ISBN	3-89913-280-7
Schlagwörter	Deutschland; Großbritannien; USA; Europäische Union; Dissertationsschrift; Monografie; Europäische Union; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder; Großbritannien; USA
Abstract	Gliederung: 1. Begriffsbestimmungen (I. Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. - II. Verschiedene Forschungsanliegen). - 2. Historische Entwicklung und gegenwärtiger Stand in Deutschland (I. Die Freiheit der Forschung. - II. Das bundesdeutsche Wissenschafts- und Forschungssystem bis 1989. - III. Forschung in der Deutschen Demokratischen Republik. - IV. Nach dem Transformationsprozess. - V. Mehrebenenpolitik bereits in Deutschland. - VI. 1998. Neue Regierung - neue Forschungspolitik? - VII. Aktuelle Entwicklungen im deutschen Wissenschafts- und Forschungsbereich. - VII. 1. Hochschulforschung unter neuen Bedingungen (Globalisierung der Hochschulhaushalte, Neue Studienabschlüsse, Private Hochschulen...). - VII. 2. Kooperationen zwischen Forschung und Industrie. - VII. 3. Großforschungseinrichtungen sollen Gelder nach der Qualität ihrer Projekte erhalten. - VII. 4. Weitere beispielhafte Bemühungen um mehr Internationalität. - VII. 5. Forschungsförderung - Schaden oder Nutzen? - VIII. Die Max-Planck-Gesellschaft als konkretes Beispiel für bundesdeutsche Mischfinanzierung). - 3. Forschungs- und Technologiepolitik der Europäischen Union (I. Kurs auf Europa. - II. Forschungs- und Technologiepolitik als eine der Säulen des europäischen Einigungsprozesses. - III. Forschungs- und Technologiepolitik in der EU - Durchführung und aktueller Stand. - IV. Europäische Forschungsförderung durch Rahmenprogramme. - V. Das Verhältnis der europäischen Forschungsförderung zur Industriepolitik und zur Förderung der Grundlagenforschung. - VI. ESF - European Science Foundation. - VII. Strukturförderung der EU. - VIII. Regionalisierung versus Zentralismus. - IX. EU-Finanzen). - 4. Vergleiche (I. Deutschland liegt in der Forschung hinter den USA und England. - II. Das deutsche Wissenschaftssystem in den Augen ausländischer Experten. - III. Wodurch unterscheiden sich die Entwicklungsmuster in der staatlichen Finanzierung der Forschung in ausgewählten Ländern?). - 5. Kompatibilität des deutschen Mehrebenen-Forschungssystems mit den EU-Strukturen (I. Föderalismus in Deutschland. - II. Stellt Kompatibilität zwischen deutscher Forschungspolitik und EU-Forschungsförderung ein Problem dar? - III. Das Begutachtungswesen in Forschung und Wissenschaft. - IV. Was bringt die EU-Forschungsförderung? - V. Warum nicht einmal anders herum. Die europäische Forschungsförderung orientiert sich an nationalen Forschungssystemen). - 6. Europas Rolle in der Welt von morgen (I. Globalisierung. - II. Kritik an Forschungsbarrieren versus ethische Vorstellungen. - III. Patente und Patentschutz in Europa). - 7. Konklusion und Ausblick (I. Problemorientierte Innovation. - II. Hohe Ziele - geringe Finanzierung. - III. Institutioneller Reformstau. - IV. Eine einseitig nationale Forschungspolitik ist nicht mehr haltbar. - V. Wie zukunftsfähig ist die deutsche Forschung? - VI. Die zukünftige Rolle der EU. - VII. Zukunftsfragen und mögliche Förderinstrumente) (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/2