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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHagedorn, Martin (Hrsg.); Hagedorn, Udo (Hrsg.)
TitelPartizipation als Chance.
Beiträge zu Teilnahme und Teilhabe in der Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Participation as an opportunity. Articles on participation and involvement in society.
QuelleSchwalbach: Wochenschau Verl. (2004), 215 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89974-106-4
SchlagwörterGanzheitlicher Ansatz; Katholische Soziallehre; Soziale Partizipation; Mensch; Literatur; Verantwortung; Entstaatlichung; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Ordnungspolitik; Partizipation; Politische Bildung; Zivildienst; Geisteswissenschaften; Weiterbildung; Alter; Katholische Kirche; Deutschland; Russland; Sowjetunion
Abstract"Der Begriff Partizipation kennzeichnet eine politische Lebenseinstellung, eine grunddemokratische Wertehaltung. Daneben umfasst er aber auch die Aufforderung einzelner Parteien, Regierungsgremien und Institutionen an die Bevölkerung, sich politisch aktiv zu beteiligen. Aus beiden Perspektiven ist Partizipation immer eines der Kernziele politischer Bildungsarbeit. Diese ist dabei nie Selbstzweck, sondern immer Mittel, Weg, Medium. Sie will den Menschen dazu befähigen, als Individuum und soziales Wesen aktiv an Gesellschaft teilzunehmen und mitzugestalten. Der vorliegende Sammelband versteht sich in seiner interdisziplinären Verhandlung des Partizipationsbegriffes als thematischer Beitrag zum Gestaltungsprozess der Gesellschaft und inhaltlicher Beitrag zu weiteren Diskussionen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Franz Becker: In christlicher Verantwortung für die Freiheit (7-8); Martin Hagedorn, Udo Hagedorn: Vorwort der Herausgeber (9-11). I. Politische Bildung, Weiterbildung - Bernhard Claußen: "Partizipation" als "regulatives Moment" für Weiterbildung und Beruf? Zu Möglichkeiten und Grenzen einer Begünstigung von "Demokratisierungschancen" im globalisierten Kräftefeld von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik (15-28); Peter Ogrzall: Aktuelle Aufgaben und Perspektiven politischer Jugendbildung (29-37). II. Philosophie und Gesellschaft - Norbert Schmidt: Die singuläre Stellung und Verantwortung des Menschen in unserer evolutiven Welt am Anfang dieses Jahrtausends (41-51); Gerhard Hufnagel: Zweifel und Entscheidung. Gedanken über Schwierigkeit und Sinn politischen Redens (52-74); Udo Hagedorn: Über den Stand der Geisteswissenschaften im gesamtgesellschaftlichen Kontext (75-86). III. Kirche und Theologie - Hermann Rickers: Wer mitmacht, erlebt Gemeinde! (89-93); Eugen Drewermann: Ein Mensch braucht mehr als nur Moral oder Von Gesetz und Evangelium (94-97); Reinhard Marx: Die katholische Soziallehre und der Auftrag des Bischofs (98-107). IV. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft - Werner Remmers: Was kann Politik leisten? (111-123); Friedrich Merz: "Ordnungspolitik" - ein Fremdwort in Deutschland? (124-131); Jochen Kirchhoff: "Mehr Bürgerpartizipation durch weniger Staat" (132-136). V. Ausland - Jurij Ivanovic Sedlezkij (aus dem Russischen übersetzt von Martin Hagedorn): Überlegungen zur gegenwärtigen und zukünftigen Intelligenz Russlands und zur Gesundheit des Volkes (139-145); Natella Nikolajevna Sosselia (aus dem Russischen übersetzt von Martin Hagedorn): Besser etwas tun und bedauern oder "Es gab solche Zeiten...." Berufliche Entwicklungen russischer Ingenieure während und nach der Perestrojka (146-152); Rolf Hagedorn: Zivildienst als Möglichkeit eines Beginns, eines langen Prozesses (153-1579. VI. Literatur - Mita Banerjee: Demokratie ist im Herzen der Minderheiten. Carlos Bulosans Roman "America is in the heart" und Johanna Poethigs Wandgemälde "To cause to remember" (161-171); Martin Hagedorn: Dostojewskij in Reinform ist tödlich. Das russische literaturzentrierte Imperium zwischen Affirmation und Auflösung (172-189). VII. Aspekte ganzheitlicher Konzeptionen - Jörn Rau: Schöpfungskraft - Umsetzung und Verwirklichung im Leben. Alfred Hagedorns Politische Akademie (193-202); Norbert J. Potthoff: Der Mensch - ein Mängelwesen? (203-208); Silvia Schumacher: Unser höchstes Kulturgut sind unsere alten Menschen (209-211).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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