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Autor/inDrinkwater, Stephen
TitelEstimating the willingness to move within Great Britain.
Importance and implications.
Gefälligkeitsübersetzung: Eine Untersuchung zur Bereitschaft, innerhalb Großbritanniens umzuziehen. Bedeutung und Auswirkungen.
QuelleGuildford (2003), 40 S.
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ReiheDiscussion papers in economics / University of Surrey. Department of Economics. 12/03
BeigabenTabellen 9; Anhang
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Persönlichkeit; Regionalentwicklung; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Regionalwirtschaft; Arbeitsmarkt; Arbeitsmigration; Regionaler Unterschied; Wohnortwechsel; Migrant; Asien; Australien; Europa; Kanada; Nordamerika; Pazifischer Raum; Russland; Sowjetunion
AbstractDie Studie beschäftigt sich mit der Arbeitsmigration innerhalb Großbritanniens, durch die lokale und regionale Arbeitsmarktunterschiede reduziert werden können. Dieser Prozess wird im Rahmen der europäischen Integration sowie der relativen Immobilität der Unternehmen an Bedeutung gewinnen. Die Ausführungen dabei konzentrieren sich auf die Bereitschaft der Briten zu einem Wohnortwechsel innerhalb ihres Landes. Insbesondere im Vergleich zu den USA gelten die Mobilitätsraten in Großbritannien als relativ gering. Auf der Grundlage dieser Annahme werden sodann Mikrodaten hinsichtlich der Charakteristika (Alter, Bildung usw.) einzelner Umzugswilliger untersucht und die Wohnortwechselbereitschaft der Briten mit denen anderer Länder verglichen. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass nur in wenigen anderen Staaten - einschließlich der USA - die Menschen einer Ortsveränderung offener gegenüberstehen als in Großbritannien und dass gleichzeitig eine Reihe von EU-Ländern in dieser Hinsicht hinter Großbritannien rangieren. Persönliche Eigenschaften der Menschen präsentieren sich als wichtige Indikatoren hinsichtlich der Umzugsbereitschaft, wobei ein niedriges Bildungsniveau mit einer hohen Arbeitsmigration einher geht. Allerdings bestehen nur geringe Unterschiede zwischen den Regionen Großbritanniens, so dass ein besonderer Wunsch, wirtschaftlich rückständige Regionen zu verlassen, nicht auszumachen ist. Die Studie schließt mit einer Diskussion der politischen Schlussfolgerungen aus der Untersuchung. (ICGÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2001.

"The migration of labour is a mechanism through which local and regional labour market differentials can be reduced. It is likely that this mechanism will assume greater importance in the future so long as government assistance to deprived areas continues to decline, firms remain relatively immobile and European integration proceeds. However, Britons are thought to have relatively low migration rates, especially in comparison to their North American counterparts. Therefore in this paper, microdata are examined to establish the characteristics of individuals who are least willing to move and to compare the willingness to move of Britons with those of people from other countries. It is found that individuals from only a few other countries, including the US, are more willing to move within their own borders and that the willingness to move of Britons is higher than those of residents of several EU member states. Personal characteristics are found to be important determinants of the willingness to move, with the lowest educated the least willing and recent migrants the most willing to move. However, only small differences are found across spatial areas within Britain suggesting that there is not a great desire to move from the less prosperous parts of the country. The paper concludes with a discussion of the policy implications of the findings." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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