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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenJessen, Ralph (Hrsg.); Reichardt, Sven (Hrsg.); Klein, Ansgar (Hrsg.)
TitelZivilgesellschaft als Geschichte.
Studien zum 19. und 20. Jahrhundert.
Gefälligkeitsübersetzung: Civil society as history. Studies on the 19th and 20th centuries.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 376 S.Verfügbarkeit 
ReiheBürgergesellschaft und Demokratie. 13
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3992-6
SchlagwörterSolidarität; Begriff; Geschichte (Histor); Adel; Antisemitismus; Protestbewegung; Sozialpolitik; Staat; Wertorientierung; Zivilgesellschaft; Theater; Sponsoring; Selbstorganisation; Sozialdemokratie; Bürgerliche Gesellschaft; Katholische Kirche; Bürgertum; Deutschland; Italien; Nordamerika
Abstract"Aus begriffs-, kultur- und sozialhistorischer Perspektive erörtert der Band anhand von Fallstudien zur europäischen und amerikanischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Wertebasis und Widersprüche, Krisen und Entwicklungsdynamik der Zivilgesellschaft." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ralph Jessen/Sven Reichardt: Einleitung (7-28); Jürgen Kocka:Zivilgesellschaft in historischer Perspektive (29-44); Manfred Hettling: 'Bürgerlichkeit' und Zivilgesellschaft. Die Aktualität einer Tradition (45-64); Thomas Welskopp: 'Manneszucht' und 'Selbstbeherrschung'. ZivilgesellschaftlicheWerte in der deutschen Sozialdemokratie, 1848-1878 (65-88); Hermann-Josef Große Kracht: Religiöse Fremdlinge in der modernen Welt? Ultramontane Katholiken im 19. Jahrhundert und die Frage nach den Entstehungskontexten einer zivilgesellschaftlichen Demokratie (89-114); Christina Stecker: Woher kommt die Solidarität? Zur Genese des Bürgersinns und Adam Smiths 'moral sense' (115-134); Dieter Rucht: Die konstruktive Funktion von Protesten in und für Zivilgesellschaften (135-154); Thomas Adam: Bürgerliches Engagement und Zivilgesellschaft in deutschen und amerikanischen Städten des 19. Jahrhunderts im Vergleich (155-174); Margaret Eleanor Menninger: Zivilgesellschaft jenseits der Bühne: Theater, Bildung und bürgerliches Mäzenatentum (175-196); Thomas Mergel: Identitätspolitik - Misstrauen gegenüber dem Staat. Aspekte des Verhältnisses zwischen Zivilgesellschaft und Politik in Deutschland und Großbritannien in der Zwischenkriegszeit (197-218); Sven Reichardt: Selbstorganisation und Zivilgesellschaft. Soziale Assoziationen und politische Mobilisierung in der deutschen und italienischen Zwischenkriegszeit (219-238); Stephan Malinowski: Wie zivil war der deutsche Adel? Anmerkungen zum Verhältnis von Adel und Zivilgesellschaft zwischen 1871 und 1933 (239-260); Jürgen Nautz: Soziopolitische Fragmentierung und Kompromissbereitschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Österreich und die Niederlande im Vergleich (261-282); Friedrich Jaeger: Zivilgesellschaft als politisches Reformkonzept des amerikanischen Liberalismus (283-304); Paul Nolte: Zivilgesellschaft und soziale Ungleichheit: Konzeptionelle Überlegungen zur deutschen Gesellschaftsgeschichte (305-326); Gunilla-Friederike Budde: Harriet und ihre Schwestern. Frauen und Zivilgesellschaft im 19. Jahrhundert (327-344); Till van Randen: Juden und die Ambivalenzen der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland von 1800 bis 1933 (345-370). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1800 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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