Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Knapp, Werner |
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Titel | Lässt sich der gordische Knoten lösen? Analysen von Erzähltexten von Kindern aus Sprachminderheiten und Folgerungen für die Praxis des Texte Verfassens. |
Quelle | Aus: Kuhs, Katharina (Hrsg.): Pfade durch Babylon. Konzepte und Beispiele für den Umgang mit sprachlicher Vielfalt in Schule und Gesellschaft. Freiburg, Breisgau: Fillibach (1998) S. 225-244 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-931240-06-1 |
Schlagwörter | Kind; Schüler; Unterrichtsbeispiel; Aufsatz; Aufsatzunterricht; Erzählen; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Text; Textanalyse; Schreiben; Ausländer; Migrant; Deutschland |
Abstract | Scheinbar unlösbare Probleme haben Lehrer gelegentlich beim Aufsatzunterricht für Kinder aus Sprachminderheiten. "In Anbetracht der zum Teil unbeholfen wirkenden Texte wissen [sie] oft nicht, wo sie mit einer gezielten Förderung ansetzen können. Im Beitrag werden Erzähltexte von Migrantenkindern daraufhin analysiert, ob der Textaufbau ausgewogen ist, wie die Struktur der Texte aussieht und inwiefern narrative Muster realisiert werden. Mit der Annahme von drei verschiedenen Teilkompetenzen beim Verfassen von Erzähltexten - der Formulierungsfähigkeit, der Textkompetenz und der Erzählkompetenz - werden die unterschiedlichen Formen erklärt, welche die Texte der Schüler/innen aufweisen, und damit drei Stränge identifiziert, aus denen der unentwirrbar erscheinende Knoten gebildet ist. Daraus werden schließlich Möglichkeiten zur Förderung des Verfassens von Texten abgeleitet." (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |