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Autor/inn/enHillig, Götz; Nevskaja, Svetlana
Titel"Mein liebes Kind!"
A. S. Makarenkos Briefwechsel mit einer Lehrerin.
QuelleAus: Gogolin, Ingrid (Hrsg.); Helmchen, Jürgen (Hrsg.); Lutz, Helma (Hrsg.); Schmidt, Gerlind (Hrsg.): Pluralismus unausweichlich? Blickwechsel zwischen vergleichender und interkultureller Pädagogik. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2003) S. 281-320Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1254-4
SchlagwörterPersönlichkeit; Frau; Lehrerin; Briefwechsel; Biografie; Allein stehender Mann; Dokumentation; Makarenko, Anton Semjonowitsch; Sowjetunion
AbstractEs werden in deutscher Übersetzung die erhaltenen Fragmente eines Briefwechsels abgedruckt, den Makarenko "von August 1938 bis März 1939 mit Tat'jana Vasil'evna Turcaninova geführt hat, einer 48jährigen Lehrerin aus Stalino (Donezk) in der Ukraine. ... [Die Publikation der Briefe erscheint gerechtfertigt, denn] zum einen erweitern sie unsere Kenntnisse von A.S. Makarenkos Persönlichkeit und vor allem von seiner Situation als Mensch, Pädagoge und Schriftsteller im letzten Lebensjahr. Und zum anderen erlauben sie Einblicke in die schwierige Lage einer alleinstehenden berufstätigen Frau in der damaligen Sowjetunion." (DIPF/Orig./Bi.).

This paper includes a German translation of the correspondence between the famous Soviet educator A.S. Makarenko (1888-1939) and a female teacher, one of the readers of his well-known book "Road to Life". The educator's letters have previously been published in the USSR only as extracts, while those of the teacher were completely unknown. The material presented here has come to light as a result of collaborative work between Marburg and Moscow researchers. This correspondence provides insights into Makarenko's personal and political situation during the last years of life. At this time he lived in Moscow as a writer, separated from the juvenile delinquents in the labour colonies with whose re-education he had been occupied for the previous 15 years. Additionally, these letters throw light on the life of divorced Soviet women in the late nineteen thirties who had professional careers and were politically aware of current events. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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