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Autor/inn/enLeszczensky, Michael; u.a.
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStaatliche Hochschulsteuerung durch Budgetierung und Qualitätssicherung.
Ausgewählte OECD-Länder im Vergleich.
QuelleHannover: HIS (2004), IX, 227 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 167
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-930447-58-4
SchlagwörterForschung; Transfer; Förderung; Lehre; Steuerung; Akkreditierung; Finanzierung; Studium; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Studienförderung; Hochschule; Internationaler Vergleich; Leistung; Qualität; Qualitätssicherung; Rechenschaftslegung; Struktur; Zulassungsverfahren; Australien; Belgien; Deutschland; Dänemark; England; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Irland; Japan; Niederlande; Norwegen; Schweden; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn
AbstractAusgaben für den Bildungssektor, insbesondere auch für die Hochschulen, werden in modernen Wissensgesellschaften als elementar wichtige Investitionen in die Zukunft eines Landes betrachtet. Mit Blick auf den nachhaltigen Einfluss dieser Investitionen auf die ökonomische, technologische und kulturelle Leistungsfähgikeit von Gesellschaften ist allerdings nicht nur ihre Größenordnung von Belang, sondern v. a. auch die Effizienz in der Umsetzung der zur Verfügung gestellten Ressourcen in Lehr- und Forschungsleistung. ... Ziel dieser Studie ist es..., die Wechselwirkungen zwischen den leistungsbezogenen Finanzierungsinstrumenten des Staates und den im Hochschulbereich eingesetzten Qualitätssicherungssystemen exemplarisch anhand von ausgewählten OECD-Ländern zu untersuchen. Wichtige Fragen sind dabei u.a., ob anreizverträgliche Finanzierungsinstrumente nur im Zusammenhang mit Qualitätssicherungssystemen optimal funktionieren können und ob Qualitätssicherungssysteme nur im Zusammenhang mit potentiellen finanziellen Konsequenzen - und seien diese noch so indirekt - Verhaltensänderungen seitens der Hochschule bewirken können. ... Im ersten Teil der Studie werden die theoretischen Grundlagen erörtert, auf denen die Länderstudien basieren. In diesem Rahmen werden auch die in dieser Studien benutzten Begriffe erläutert und eingegrenzt. Zunächst werden die dem Staat zur Verfügung stehenden Finanzierungsinstrumente analysiert. Es werden dabei insbesondere die Anreize erörtert, die die jeweiligen Finanzierungsinstrumente auf die Hochschulen ausüben. Anschließend werden die unterschiedlichen Qualitätssicherungssysteme vorgestellt. ... Im zweiten Teil der Studie folgen dann die einzelnen Länderberichte. Ihnen allen liegt ein einheitlicher Aufbau zu Grunde. ... Im Anschluss an die einzelnen Länderberichte folgt im dritten Teil der Studie ein abschließendes Kapitel mit der Zusammenfassung und Analyse der Ergebnisse. Besonderes Augenmerk [wird] dabei den in den verschiedenen Ländern existierenden Wechselbeziehungen von Finanzierungsinstrumenten und evaluativen Kontrollmechanismen gelten. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die deutschen Bundesländer im Hinblick auf ihre gegenwärtigen Reformbemühungen von den Erfahrungen der Hochschulreform in den analysierten OECD-Ländern profitieren können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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