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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBoothe, Brigitte
TitelBrauchen Kinder Märchen? Märchen als Sprachspiele des Glücks.
QuelleIn: Schulmagazin 5 - 10, 72 (2004) 12, S. 5-8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-2746
SchlagwörterBeziehung; Kinderliteratur; Kind; Lektüre; Märchen; Vorlesen; Glück
AbstractMärchen schaffen für Kinder eine Brücke zwischen Welt- und Wunscherfahrung. Sie geben den Beziehungswünschen und Beziehungsängsten eine symbolische Darstellung. Auf der symbolischen Ebene der Märchenpoesie verstehen und gestalten Kinder, aber auch Jugendliche und Erwachsene, was sie freut und sie leiden macht. Märchen eignen sich in besonderer Weise zum mündlichen Vortrag. Sie laden zum Nach- und Neu-Erfinden ein und fördern emotionale Intelligenz. Das Märchen als lebendiges Sprachspiel zwischen Erwachsenen und Kindern lehrt die Unterscheidung zwischen Wunsch und Wirklichkeit, dem Wunderbaren und dem Möglichen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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